Thema: Kultur

Faschistische Musik? Carl Orff und die »Carmina Burana«.

Vor 200 Jahren starb der revolutionäre Romantiker Percy Bysshe Shelley.

Der Kunsthändler Bernhard Böhmer bewahrte zahlreiche Werke Ernst Barlachs vor der Zerstörung. Seinen Sohn aber retteten andere.

Susanne Kerckhoffs Roman »Die verlorenen Stürme« über die dramatischen Jahre 1932/33 aus der Sicht einer Berliner Schülerin.

1953 trat Egon Krenz der Sozialistischen Einheitspartei bei. Aus den Erinnerungen des ehemaligen Staatschefs der DDR

Der Autor des »Fräuleins von Scuderi« war ein Meister des Phantastischen. E. T. A. Hoffmann zum 200. Todestag

Das Buch »Doping für Deutschland« beleuchtet die Dimensionen der besonderen »Sportförderung« in der Bundesrepublik seit den 1970er Jahren

Desinformation und Geschichtsrevisionismus. Das Gedenken vom 8./9. Mai 1945 nach der »Zeitenwende«

Carl Maria von Webers Oper »Der Freischütz« in einer Neuaufnahme.

Vor 60 Jahren veröffentlichte James Krüss den Roman »Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen«.

Mehrdeutig, komplex, polyphon – und vor allem ein Friedensstück. Aristophanes’ Komödie »Die Acharner« wurde mitten im Peloponnesischen Krieg am Athener Theater aufgeführt.

Ende 1947 kehrte Bertolt Brecht nach Europa zurück. Da war die Spaltung des Kontinents bereits deutlich erkennbar. Diese Entwicklung verarbeitete der Lyriker und Dramatiker in Gedichten und Stücken.

Die Kontroverse um die wiederentdeckte Berliner Schriftstellerin Susanne Kerckhoff und ihren Selbstmord.

Heute erscheint die neunte Grafik in der junge Welt-Kunstedition: »Abel erklärt Kain ein Martyrium« von Heidrun Hegewald.

Vermittlung von künstlerischen Erfahrungen und ständiger Lernprozess. Eine Erinnerung an den Maler Bernhard Franke anlässlich seines 100. Geburtstages.