75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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Kultur

Ausstellung
  • Dortmund:

    »Kapitalismuskritik soll vermieden werden«

    Dortmund: Antifaschisten fordern, Rolle der Großindustriellen während der Nazizeit stärker zu beleuchten. Ein Gespräch mit Ulrich Sander von der VVN-BdA.

    Von Henning von Stoltzenberg
  • Berlin:

    Konforme Alternativerzählungen

    Die Ausstellung »Roads not Taken« will nicht spekulieren und auch keine kontrafaktische Geschichte schreiben. Trotzdem tut sie es. Und sie ignoriert systematisch »Lost causes« in der Geschichte.

    Von Gerhard Hanloser
  • Berlin:

    Wir sind von hier

    Ausstellung zu umfangreicher fotografischer Dokumentation türkischen Lebens in Deutschland 1990.

    Von Ina Sembdner
  • Hanau:

    »Noch viel mehr Menschen müssen aktiv werden«

    Jahrestag des Hanauer Anschlags: In Dutzenden deutschen Städten wird am Wochenende gegen Rassismus demonstriert. Ein Gespräch mit Newroz Duman von der »Initiative 19. Februar Hanau«.

    Von Hendrik Pachinger
  • Berlin:

    Danke fürs Zuhören

    Berlinale.»Retrospektive« und »Hommage« über das A und O des Kinos.

    Von Peer Schmitt
  • Hamburg:

    Augen zum Schauen

    Das Ernst-Barlach-Haus in Hamburg widmet dem aus Benin stammenden Installationskünstler Georges Adéagbo eine umfassende Einzelschau.

    Von Fabian Lehmann
  • Anonym und doch vertraut

    Der Maler Juan Genovés, die Illustratorin Ana Penyas: Über zwei außergewöhnliche Kunstausstellungen in Valencia.

    Von Erich Hackl
  • Den Kopf verloren

    Weltmacht auf dem Klo: Eine Ausstellung im Lübecker Buddenbrookhaus über die Aktualität von Heinrich Manns »Der Untertan«.

    Von Jörg Werner
  • Bochum:

    »Wir zeigen, dass das nicht nur Einzelfälle sind«

    In Bochum wird eine Ausstellung mit Recherchen zu Todesfällen bei Polizeieinsätzen gezeigt. Ein Gespräch mit Tarek Bertrand.

    Von Gitta Düperthal
  • Hamburg:

    »Experimentierfeld« für Mord

    Ausstellung in Hamburg erinnert an Riga als einen der Tatorte von Naziverbrechen. Ernsthafte Aufarbeitung ist bislang nicht erfolgt.

    Von Kristian Stemmler
  • Berlin:

    »Wir wollen ein anderes Verständnis von Geschichte«

    Erinnern an Karl Liebknecht: Ausstellung in Berlin widmet sich dem Wirken des Kommunisten. Ein Gespräch mit Wanja Nitzsche, Hauptorganisator des Programms zur Ausstellung »Karl Liebknecht in Zeit und Bild«.

    Von Jan Greve
  • Berlin:

    Kämpfen, um zu gewinnen

    Eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors zeigt Beate und Serge Klarsfelds Einsatz gegen Nazitäter und das Vergessen.

    Von Sabine Lueken
  • Berlin:

    Durchbruch im Naturschutz

    Der WWF Deutschland bewertet das Weltnaturabkommen in Montréal als großen Erfolg. Außerdem: Ausstellung zum DDR-Fernsehen in Berlin-Adlershof.

  • München:

    Gegen alle Fesseln

    Große Zukunftsneugierde: Die Münchner Ausstellung »Frei leben! Die Frauen der Bohème«.

    Von Christiana Puschak
  • Berlin:

    Kleine Schule des Sehens

    Kinder fühlen, denken und bewegen sich anders als Erwachsene.

    Von Martin Küpper