75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Krieg gegen die UNO

    Trotz verzweifelter Warnungen: Israelische Bomben auf Beobachtungsposten der Vereinten Nationen im Südlibanon. Annan spricht von »vorsätzlichem Angriff«.
    Von Werner Pirker
  • Schwieriger Spagat

    Bolivien zwischen Verfassungskonvent, Entwicklung des Rohstoffsektors und einem Wirtschaftsabkommen mit den USA.
    Von Timo Berger
  • Erfurt verkauft Wohnungen

    Linkspartei-Stadtrat setzt als Aufsichtsratschef Privatisierungsbeschluß durch. Heftige Debatte in Partei und Fraktion.
    Von Jörn Boewe
  • Die Schraube anziehen

    Innenministerium nutzt Evaluierung zu Gesetzesverschärfungen. Kritik der Flüchtlingsverbände am Zuwanderungsgesetz wird ignoriert.
    Von Ulla Jelpke
  • Auf den Knochen der Briefträger

    19,5-Stunden-Woche soll zur Regel werden. Post-Betriebsräte wehren sich gegen den Abbau der Vollzeitstellen.
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Im Osten nichts Neues

    Ernüchternde Studie zur Wirtschaftsentwicklung: Kostenbelastung der Unternehmer sinkt, die Beschäftigtenzahl auch. Ex-DDR bleibt Deutschlands Mezzogiorno.
    Von Andreas Grünwald

Ich bin bislang kein einziges Mal in einem Interessenkonflikt gewesen, weil ich jeweils nach meiner Überzeugung und dem, was ich den Wählern versprochen habe, entscheide.

Der wegen seiner Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände kritisierte CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhard Göhner in der Zeitung Die Welt vom Mittwoch
  • Was man nicht hat

    Sehnsüchte erfüllen: Über Fernando Molicas Brasilien-Krimi »Krieg in Mirandão«. Clara Diaboli sprach mit dem Autor
  • Kompaßlogik der Herzen

    »Fluch der Karibik 2« ist unglaublich eleganter Schwachsinn mit ausgezeichneten Dialogen.
    Von Peer Schmitt
  • Nur schmutzige Hände

    Was der aktuelle Boom der Archäologie mit dem allgemeinen Geschichtspessimismus zu tun hat.
    Von Bernd Herrmann