75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Neue Kriegsdrohung

    Israels Außenministerin Livni in Berlin: Waffenembargo gegen Hisbollah »mit allen Mitteln« durchsetzen. Deutschland soll Seeblockade Libanons übernehmen.
    Von Rüdiger Göbel und Rainer Rupp
  • Staat sitzt auf BA-Milliarden

    Nix mit Fördern: Mit Überschuß der Bundesagentur für Arbeit will Finanzminister Steinbrück einen »Puffer« aufbauen. Für Wiedereingliederung von Arbeitslosen gibt es nichts.
  • Secondhandshop CDU

    Berliner Christdemokraten schmücken sich im Wahlkampf mit altem Hut: »Null Toleranz« gegen Kriminelle. Büro des Spitzenkandidaten leistet sich Extrem-Fauxpas.
    Von Jana Frielinghaus
  • 7000 Euro für Lateinamerika

    Rund 7000 Euro haben die Besucher des zehnten Solidaritätsbasars der Berliner Journalisten am Samstag für die Förderung von Medienprojekten in Argentinien und Uruguay gespendet.
  • Behördlich genehmigte Katzen

    Sparen mit Augenmaß: Berliner Sozialamt wollte gehbehindertem Arbeitslosen seine Stubentiger wegnehmen.
    Von André Glasmacher
  • Tödliche Angriffe

    Türkische Luftschläge im Nordirak. Kurden zeigen sich verhandlungsbereit.
    Von Nick Brauns
  • Seitenwechsel

    Mexiko: Auch in Chiapas wird der Ausgang der Wahlen angefochten – Opposition erkennt PRD-Sieg nicht an.
    Von Gerold Schmidt, npl
  • Schulbesuch verboten

    Die jordanische Regierung hat Zehntausenden Flüchtlingskindern mit illegalem Status den Schulbesuch untersagt.

Das Horrorbild, der 72jährige Ökonom assistiert dem 22jährigen BWL-Studenten beim Einsortieren der Aldi-Regale, ist nicht so weit entfernt.

Klaus Schweinsberg, Chefredakteur der Zeitschrift Capital am Sonntag abend in der ARD-Sendung »Sabine Christiansen«
  • Aufschwung ins Leere

    Trotz Wirtschaftswachstums bleibt die soziale Lange in Bulgarien auch unter sozialdemokratischer Führung äußerst problematisch.
    Von Tomasz Konicz
  • Ungeahnte Wirkungen

    Wo bleibt der deus ex machina? In »Spera«, dem dritten Band der Werk­ausgabe von Angela und Karlheinz Steinmüller, wendet sich zuviel zum Guten.
    Von Gerd Bedszent
  • Die Glücksbranche boomt

    Der Opernbesucher wird bei uns immer noch hoch subventioniert, ein Glücksspieler dagegen schwer besteuert. Die Wirtschaftswissenschaftler definieren deswegen das Glücksspiel als ein »demeritorisches Gut«.
    Von Helmut Höge
  • Bild dir deine Meinung

    Das, was von der Kultur übrigbleibt, wird schon stimmen. Was für ein Irrtum, meint Antoni Muntadas. Alles eine Frage der Übersetzung.
    Von Christof Meueler
  • Wal-Mart in Defensive

    Einzelhandelsriese verliert in Europa an Boden und ist in China mit der Gründung von Betriebsgewerkschaften konfrontiert.
    Von Rolf Geffken
  • Lässiger als Günter Netzer

    Zu Beginn der Fußball-WM der »geistig Behinderten« zeigt sich Deutschland als behindertenpolitisches Entwicklungsland.
    Von Thomas Wagner