75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Vereint zum Sozialismus

    Venezuela: Regierungskräfte schließen sich in einer Partei zusammen. Gründungskongreß in Caracas. Basis drängt auf Kontrolle und wirft zentrale Fragen auf.
    Von Harald Neuber
  • Harte Bandagen

    Diskussion um die Jugendkriminalität
    Von Werner Pirker
  • Immer die Stirn bieten

    Plädoyer für Sozialproteste: Der Filmemacher Martin Keßler beendet mit »Das war der Gipfel« die Trilogie »Neue Wut«.
    Von Gitta Düperthal

Kurz notiert

  • Mörder der Revolution

    Waldemar Pabst – Brückenbauer zwischen Konservatismus und Faschismus.
    Von Klaus Gietinger
  • US-Navy rudert zurück

    Washington muß Berichte über »Konfrontation« im Persischen Golf korrigieren.
    Von Rainer Rupp
  • Präsident unter Anklage

    Ein korrupter, kriegerischer Staatschef landet hinter Gittern – er heißt nicht George W. Bush.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Blitzangriff auf 47 Ziele

    Der besetzte Irak in diesen Tagen: Bombardements im Süden, neue Opferzahlen, US-Killertrupps mit Kalaschnikows.
    Von Rainer Rupp
  • Wieder allerbeste Freunde

    Der türkische Präsident Gül zeigt sich in Washington dankbar für US-Engagement gegen PKK-Guerilla.
    Von Nico Sandfuchs, Ankara

Ich habe die Sozialversicherungsrente nicht als eine Rente angesehen, die den Lebensstandard im Alter sichert.

Der ehemalige Arbeitsminister Walter Riester auf seiner Internetseite walter-riester.de
  • Dickes Ende naht

    USA vor Rezession. Schrumpfende Wirtschaftsleistung der Supermacht droht neue internationale Bankenkrise auszulösen.
    Von Rainer Rupp
  • My ljubim jewo

    Futuristische und archaische Poetik, ein Zusammenprall: In Berlin wurde die Filmreihe »Lenin lebt!« eröffnet.
    Von Alexander Reich
  • Eher schüchtern

    Vom Mount Everst in die Teestuben und auf den Fünf-Dollar-Schein. Zum Tod von Edmund Hillary.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Der pneumonale Zustand

    Die Henkersmahlzeit des sich zum Selbstmord Verurteilenden schließt selbstverständlich das Genießen der Gifte ein.
    Von Peer Schmitt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es ist allzu durchsichtig, daß Roland Koch mit seiner Forderung – wie bei der letzten Hessen-Wahl – wieder einmal das ›gesunde Volksempfinden‹ und die Stammtischwähler bedienen will.«

Kurz notiert

  • Als wären Bomben eingeschlagen

    Das Ende einer Familienzusammenführung im goldenen Westen. Fotoreportage von Arbeiterfotografie
    Von Anneliese Fikentscher