75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Konfrontation am Balkan

    Die Bundeswehr stockt »routinemäßig« ihr Kontingent im Kosovo auf. Rußland bezeichnet ­geplante EU-Mission als illegal und verlangt neue UN-Resolution.
    Von Arnold Schölzel
  • Links und unabhängig

    Das Angebot, das junge Welt täglich macht, stemmt sich gegen eine Flut von Irreführungen.
  • Epoche des Gewaltdiktats

    Die Mißachtung der UNO und des Völkerrechts verlangt neue Überlegungen für Rußlands Sicherheit.
    Von Machmut Achmetowitsch Garejew
  • Der Aufstand der Schwachen

    Fidel Castros Rückzug aus der aktiven Politik und die tiefen Wirkungen der kubanischen Revolution.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Indigenas fordern Respekt

    Ureinwohner von Costa Rica wollen selbst über CAFTA-Gesetze entscheiden.
    Von Torge Löding (Voces Nuestras), San José
  • Alle außer Alvaro

    Kolumbiens Präsident Uribe unter Druck: Staatschefs für Diplomatie zwischen Bogotá und FARC-Guerilla.
    Von Harald Neuber
  • Nepal: Sieg der Madhesi

    Abkommen mit der Regierung ebnet den Weg zu glaubwürdigen Wahlen.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

»Wer Ministerpräsidentin des Landes Hessen werden will, sollte wenigstens lesen und begreifen können.«

Der hessische FDP-Parteichef Jörg-Uwe Hahn zum beharrlichen Werben der SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti um eine gemeinsame Landesregierung
  • E wie enteignen

    Pläne zum Verkauf der Hochspannungsnetze. Verstaatlichung der Energieinfrastruktur kommt wieder auf die Tagesordnung.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Betrügerische Farce

    Die Reichstagswahlen vom 5. März 1933 im Konzept faschistischer Machtbefestigung.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Entwickelt

    Auf der Buchmesse von Havanna präsentiert sich Kuba kulturell und politisch souverän. Fotoreportage
    Von Peter Steiniger