Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Dramatische Lage

    General Motors sucht schnelle Lösung für europäische Töchter. Aktivisten befürchten Unterlaufen des Flächentarifs.
    Von Herbert Wulff
  • Öl im Blick

    Millionen Euro für Tschads Diktator
    Von Gerd Schumann
  • Enkel der Befreier

    »Tag des Sieges« im Großen Vaterländischen Krieg in Rußland begangen.
  • Der Fels in der Brandung

    Über das Verhältnis der Stammesgesellschaften zur fragilen Konstruktion der Nation.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Lesen gegen die Armut

    Alphabetisierungskampagne in Nicaragua. Analphabetenrate auf 12,9 Prozent zurückgegangen.
    Von José Adán Silva (IPS), Managua
  • Gerettet und verjagt

    Bootsflüchtlinge aus Libyen abgeschoben. Proteste gegen Flüchtlingspolitik der italienischen Regierung.
    Von Micaela Taroni, Rom

Immer mehr Deutsche sind stolz auf ihr Land

Schlagzeile auf Seite eins der Welt vom Freitag
  • Nicht in Feierlaune

    Polens Eliten wollten am 4. Juni in Gdansk den Sieg über den Kommunismus begehen.
    Von Tomasz Konicz
  • Befehl: Maulhalten

    Zum 75. Jahrestag der Goebbels-Kampagne gegen die »Kritikaster«
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Historischer Wendepunkt

    Die Zeitschrift »stern« veröffentlichte ein Interview mit dem in London lebenden Historiker Eric Hobsbawm.
  • Wundersame Irrungen

    Nach Aufhebung des Sozialistengesetzes gab die SPD »Lohnarbeit und Kapital« von Karl Marx neu heraus.
  • Im Namen der Würde

    Eindrücke: Wahlen sind für die meisten Südafrikaner weiterhin etwas ganz Besonderes.
    Von Christian Selz, Port Elizabeth und Kapstadt
  • Freundinnen

    Nadine und Marie sind meine besten Freundinnen.
    Von Daniel Klaus
  • Über Handlungsethik

    Die meiste Empörung über die Wirtschaftskrise zielt auf die Gesinnung der Banker.
    Von Reinhard Jellen
  • Entenbrust

    In »Kinder des Himmels« holt der neunjährige Ali die Schuhe seiner Schwester Zahra vom Schuster ab.
    Von Ina Bösecke