Vorwurf Untreue: Die Staatsanwaltschaft Essen leitet ein Ermittlungsverfahren gegen Ex-Arcandor-Chef Thomas Middelhoff ein.

Schrittweiser NATO-Abzug aus Kosovo

Vorstand des Bundesverbands der Organtransplantierten löst aus »wirtschaftlichen« Gründen Selbsthilfegruppe auf.

Ökonomischer Druck führt bei vielen Menschen zur Überlastung. Ein Gespräch mit Michael Wilk

Diätkost für Hartz-IV-Bezieher gestrichen.

Vorzeigemanager Thomas Middelhoff. Er saniert nur sich selbst und seine Freunde.

SPD berät Wahlprogramm. An der Basis formiert sich eine Opposition. Ein Gespräch mit Wolfgang Denia

Berliner S-Bahn: Je heruntergewirtschafteter desto besser für die DB AG.

Milliardenverluste der HSH Nordbank haben parlamentarisches Nachspiel.

Banken kassieren, Bürger verlieren: Millionen Menschen sind in Deutschland überschuldet. Hauptgrund ist Arbeitslosigkeit.

Berlin: Nach Rauswurf aus Flüchtlingslager sollen Familien das Land verlassen. 250 Euro »Rückkehrhilfe«.

NATO verlegt AWACS-Flugzeuge mit Bundeswehrsoldaten an den Hindukusch.

Deutsche »Marineschutzkräfte« sollen Frachter am Horn von Afrika schützen.

Die Hautfarbe »Weiß« ist in den USA keine Farbe, sondern eine exklusive Herrschaftsdomäne.

Polarisierung im Libanon hat sich mit den Wahlen nicht geändert. Hisbollah kritisiert Einmischung der USA.

Frankreich: Konzernchef und Sarkozy-Freund wollte Bürgermeister werden und kaufte Stimmen.

Ein griechischer Student zieht die Bilanz der Proteste in seiner Heimat. Ein Gespräch mit Dimitrios X

Energiepolitischer Konflikt zwischen Rußland und Ukraine schwelt weiter.

Band 2 der »Ziegenhalser Reden« wird ­vorgestellt.

Zum Tod von Reinhard Thiele

»Kunst kann ein Türöffner sein« – drei Fragen an das Dúo Ad Líbitum aus Kuba.

Für Peter O. Chotjewitz: Eine Würdigung, eine Besprechung, eine Kündigung.

Nachrichten von gestern (7)

Johannes B. Kerner, Do., 23.20, ZDF

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Vor 30 Jahren beendeten USA und Sowjetunion SALT-II-Gespräche.

Aufruf iranischer Akademiker und Antikriegsaktivisten an den künftigen iranischen Präsidenten

»Bevor der Staat Geld der Bürger in die Hand nimmt, sollte er mal nachdenken, ob er damit den Arbeitern hilft oder in Wirklichkeit den Managern und Aktionären.«