Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Antwerpen abserviert

    Beschäftigte der belgischen Opel-Fabrik stimmten Sozialplan mehrheitlich zu. Findet sich bis September kein Investor, wird das Werk zum Jahresende stillgelegt.
    Von Herbert Wulff
  • Kruzitürken

    CDU-Vorzeigemuslimin in Nöten
    Von Werner Pirker
  • Grube als Global Player

    Deutsche Bahn AG kauft Arriva. Für den britischen Konzern sind Milliarden Euro vorhanden, für sichere ICE-Radsätze nicht.
    Von Winfried Wolf
  • Im Schatten von Jalta

    1945 fiel in Italien die Revolution aus. Auch parlamentarischer Weg wurde nicht von kämpferischen Massenaktionen begleitet.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Tumult

    Flottenabkommen zwischen der Ukraine und Rußland verlängert.
  • Massenprotest in Indien

    Linke Parteien initiierten Generalstreik gegen Teuerungswelle.
    Von Ashok Rajput, Neu-Delhi
  • Störfeuer vom Komitee

    Irak: Gericht in Bagdad schließt nachträglich 52 Kandidaten von Parlamentswahlen aus.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • MST macht Druck

    Brasiliens Landlosenbewegung fordert mit Gebäude- und Farmbesetzungen eine Bodenreform.
    Von Andreas Knobloch
  • Mit Gott und dem Teufel

    In Venezuela bringen sich die Parteien für die Parlamentswahl in Stellung.
    Von André Scheer

Eigentlich bleibt ihr notwendigerweise nichts anderes als der Rücktritt, mag sie noch so sehr auf dem Boden des Grundgesetzes stehen.

Aus dem Leserbrief eines Pfarrers in der Welt zur Forderung von NRW-Sozialministerin Aygül Özkan nach Entfernung von Kruzifixen aus den Klassenzimmern staatlicher Schulen
  • Mythos Totalitarismus

    Konferenz: In Berlin diskutierten Historiker und Überlebende des Faschismus über aktuelle Geschichtspolitik.
    Von Lothar Basssermann
  • Truppe mit Tradition

    Bundeswehr unterstützt weiter Revanchistenverein im bayerischen Mittenwald.
    Von Frank Brendle
  • Ministrant im Vorgarten

    Magath, der Fuchs! Für die Bilanzfälschung braucht es ausgebildete Innenverteidiger.
    Von Uschi Diesl