Gegründet 1947 Mittwoch, 6. November 2024, Nr. 259
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Energiewende abgesagt

    Mehrheit des Regierungslagers will Laufzeitverlängerung für AKW um durchschnittlich 14 Jahre durchsetzen. Opposition kündigt Massenproteste an.
  • Hilfe für Festredner

    Vor dem 20. Jahrestag der »deutschen Einheit«:Süddeutsche Zeitung liefert eine fast kostenlose Unterstützung.
    Von Kurt Pätzold
  • Neoliberale Schocktherapie

    Nach einem Monat Marktwirtschaft in der DDR stand fest: Ökonomen und Politiker hatten versagt.
    Von Jörg Roesler

Es besteht tatsächlich die Gefahr, daß ich in die Politik gehe. Wenn man mich ruft.

Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Porsche, Uwe Hück, in der Berliner Morgenpost
  • Trübe Aussichten

    In Bonn gingen wieder einmal Klimagespräche ohne greifbare Ergebnisse zu Ende.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Radikal stolze Frau

    Und sie gehörte doch zur Bewegung: eine aktuelle Biographie über die Literatin und Journalistin Hedwig Dohm.
    Von Doris Hermanns
  • Einfach raushauen

    Selbstdarstellung von Neonazi-Hanseln: Ein Dokfilm über die ­norwegische Black-Metal-Szene.
    Von Tom Dorow
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Die rettende Falle

    Neue Informationen über das Exil des Schriftstellers Friedrich Wolf (1888–1953) in der Sowjetunion.
    Von Cristina Fischer

Kurz notiert

  • Meister der Amerikas

    Klubs aus Mexiko und Brasilien stehen im Finale der Copa Libertadores.
    Von André Dahlmeyer, Asunción

                                          Heute 8 Seiten extra – Beilage zum Thema: Recht auf Wohnen