In Rußlands Hauptstadt wird das Atmen schwer. Hitzewelle und Waldbrände bescheren dem Land Jahrhundertkatastrophe. Kritik an Politik und Behörden.

Gewerkschaften gegen Stromsteuern

Wie die Regierung Benjamin Netanjahus die Legitimität des Staates Israel untergräbt.

August 1914: Das Versagen der Sozialdemokratie und das Aufkommen einer neuen politischen Rechten.

Linke-Politikerin kritisiert Forderung von Unionspolitiker nach Internet-Pranger für entlassene Sexualstraftäter.

Ver.di macht sich in Hessen für die Fusion zweier städtischer Krankenhäuser stark. Ein Gespräch mit Georg Schulze-Ziehaus

Atomkraftgegner werten mögliche Abschaltung von alten Reaktoren als Ablenkungsmanöver.

Verfahren gegen weiteren SS-Lageraufseher und Mitglied des Kommandos »Silbertanne« in Vorbereitung.

Bewohner der »Reiche 63a« in Berlin-Kreuzberg wehren sich.

»Bau- und Agrarlobby« blockiert Hochwasserschutz. Mangelhafte Vorsorge an Neiße, Elbe, Oder und Zuflüssen.

Linke-Chef weiter wegen Dreifachgehalt in der Kritik. Spekulationen um Rücktritt.

Etwa 300 Bulgaren fristen in München ihr Leben als Tagelöhner. Nun haben sich 100 bei ver.di organisiert. Ein Gespräch mit Dagmar Rüdenburg

Pakistan: Weit über 13 Millionen Menschen von den Überschwemmungen betroffen.

Organisation Amerikanischer Staaten fordert Demokratie für Honduras.

Kenia: Laut der neuen Verfassung sollen illegale Bodengeschäfte rückgängig gemacht werden.

Boliviens Präsident Morales geht auf Rechtskräfte zu. Rede vor Granden der Tieflandoligarchie.

Tausende kurdische Flüchtlinge im Nordirak warten bisher vergeblich auf Hilfe.

US-Politiker wollen bei Militärausgaben drastisch kürzen. Rüstungsindustrie kaum besorgt.

Zara änderte Gesellschaftsform, ohne Betriebsrat zu informieren.

Rechte haben sie jedenfalls mehr als genug. Kommentar zu den Herren Verfassungsrichtern.

Godard und der Heimatfilmschocker: Zwischenbericht vom Filmfestival in Locarno.

Wirtschaft als das Leben selbst.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

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Weniger offene Arbeitskämpfe. Konflikte unterhalb der Streikschwelle scheinen jedoch nicht rückläufig zu sein.

Erklärung des Sekretariats der Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken

Der Arbeitgeber kann nicht einseitig den Inhalt des Vertrages abändern.

Erklärung von Thomas Rudek, Sprecher des Berliner Wasser-Volksbegehrens zur Offenlegung der Geheimverträge