75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • »Kameraden« gebremst

    Dortmund: Großaufmarsch von Neonazis verboten. Polizei befürchtet Sprengstoffanschläge. Gegendemonstrationen sollen wie geplant stattfinden.
    Von Markus Bernhardt
  • Problematischer Trend

    WSI-Studie: In Tarifverträgen steigt Anteil von Einmalzahlungen gegenüber tabellenwirksamen Lohnerhöhungen.
    Von Herbert Wulff
  • Teurer Atomstrom

    Minister Röttgen fordert Milliarden für Nachrüstung von Kernkraftwerken.
    Von Ariane Reisenweber
  • Noten für die Pflege

    Verband der Ersatzkassen zieht erste Bilanz der vereinheitlichten Bewertung von stationären und ambulanten Einrichtungen.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Nur eine Fiktion

    Die Nahost-»Friedensgespräche« werden mit einem Präsidenten ohne Mandat geführt.
    Von Rainer Rupp
  • McCarthy läßt grüßen

    Hardliner fordern Maulkorb für liberale Professoren an israelischen Universitäten.
    Von Jerrold Kessel und Piere Klochendler (IPS), Jerusalem
  • Krokodilstränen

    Britischer Expremier Blair bedauert Irak-Krieg nicht und sieht »keine Alternative« zum Krieg gegen Iran.
    Von Knut Mellenthin
  • »Diplomatie sieht anders aus«

    Armut, Repression und Eskalation – die vorhersehbaren Folgen der Sanktionen gegen den Iran. Ein Gespräch mit Niema Movassat
    Interview: Claudia Wangerin

Sarrazin ist, wenn ich das so sagen darf, ein feiner Herr.

Necla Kelek in der Welt über den Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin
  • Zuviel Wasser im Sahel

    Überschwemmungen: Zehn Millionen Menschen in Subsaharazone von humanitärer Katastrophe bedroht.
    Von Thomas Berger
  • Wadenbeißer in Malawi

    Eigene Parteigenossen hetzen gegen Vizepräsidentin des ostafrikanischen Landes.
    Von Claire Ngozo, IPS
  • Unangepaßt und widerständig

    Ein neuer Sammelband präsentiert Beiträge der Gewerkschaftskonferenz »Die Frau greift in in die Politik«.
    Von Florence Hervé