Der politische Krawall wegen eines jW-Artikels der Linksparteivorsitzenden Gesine Lötzsch eskaliert. An der Spitze der Bewegung steht die CSU.

S-Bahn ohne Perspektive

»Wege zum Kommunismus« – Presseschau zu Gesine Lötzschs Debattenbeitrag in dieser Zeitung.

Der Krieg gegen Flüchtlinge an der Grenze zwischen Mexiko und den USA

Bauern fordern Entschädigung. Lebensmittelkontrolleure kritisieren ungenügende Personalausstattung.

Freilaufende Tiere sind stärker mit Dioxin belastet, als wenn sie im Stall gehalten werden. Ein Gespräch mit Udo Pollmer

CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth im Zeichen (k)einer Personaldebatte.

Von wegen »Jobwunder«: Seit 1992 gingen 1,8 Millionen Vollzeitstellen verloren.

Berlin: DB AG sieht keine Möglichkeit, katastrophale Zustände bei S-Bahn kurz- und mittelfristig zu beseitigen.

Guido Westerwelle spricht sich in Stuttgart um Restkopf und Kragen.

»Unser Wasser«: Am 13. Februar kommt es in Berlin zum Volksentscheid. Gespräch mit Thomas Rudek

Linke Jugendverbände diskutieren am Samstag in Berlin über Mängel im Ausbildungssystem. Ein Gespräch mit Björn Schmidt

Spekulationen über »politische Verschwörung« nach Bluttat in Pakistan.

Mordserie auf der Jaffna-Halbinsel verunsichert die Bevölkerung.

Referendum im Süden entscheidet über die Abspaltung vom Zentralstaat. Streit um Ölvorkommen hält an.

Exguerillero an der Spitze von Venezuelas Parlament. Streit um inhaftierte Abgeordnete.

Vom globalen Aufschwung der Atomkraftnutzung ist wenig zu sehen.

Überschwemmungen in Australien bringen massive Ausfälle bei Kokskohleproduktion.

Sämtliche Gesten passen: Schillers »Parasit« am Wiener Hoftheater.

Kreuzberger Notizen

In New York sind verschollen geglaubte Fotografien aus dem Spanischen Bürgerkrieg ­ausgestellt.

Autoren des Verlags Peter Engstler lesen heute in Berlin.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Talkshow-Umfrage Hörzu

Ein autonomer Frauenrat kämpft in kurdischem Flüchtlingscamp erfolgreich gegen Männergewalt.

Zum Tod der Schweizer Politikerin Emilie Lieberherr

Stellungnahmen zum Gesine-Lötzsch-Artikel