75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Ein Gespenst geht um

    Der jW-Artikel der Linksparteivorsitzenden Gesine Lötzsch bringt den bundesdeutschen Mainstream zum Tanzen. Politik und Medien in Aufruhr.
    Von Arnold Schölzel
  • Streit um Rohstoffe

    Riesiges Gasfeld vor den Küsten Libanons und Israels. Tel Aviv beansprucht exklusiven Zugang zu Ressourcen.
    Von Joachim Guilliard
  • Drohende Worte

    Libanon warnt vor Eindringen in Hoheitsgewässer. Hisbollah bekräftigt Notwendigkeit des Widerstands.
    Von Joachim Guilliard
  • Utopische Kassiber

    Zum 150. Geburtstag des Architekten Victor Horta: Brüsseler Jugendstil-Streifzüge.
    Von Gerhard Wagner
  • Keine Lösung in Sicht

    Côte d’Ivoire: Afrikanische Union setzt auf weitere Verhandlungen. USA bleiben hart.
    Von Raoul Wilsterer
  • Massenmörder in Freiheit

    Türkei: Führende Mitglieder einer islamischen Terrororganisation aus der Haft entlassen.
    Von Nick Brauns
  • Wegen Blasphemie

    Pakistan: Ermordung eines Provinzgouverneurs läßt Regierungskrise vorübergehend in den Hintergrund treten.
    Von Knut Mellenthin
  • Lugo unter Druck

    Kritik an Paraguays Staatschef aus Bolivien und den eigenen Reihen.
    Von Santiago Baez

Ich hätte das aber so nicht geschrieben.

Bodo Ramelow, Fraktionschef der Linkspartei im Landtag von Thüringen, über den Beitrag »Wege zum Kommunismus«, den seine Parteivorsitzende Gesine Lötzsch am Montag in junge Welt veröffentlichte, im Interview mit MDR 1 Radio Thüringen
  • Ein bißchen Barbarei

    Attacke auf Hochtief: Übernahmen durch schwache Konkurrenten konterkarieren Wettbewerbsgedanken.
    Von Klaus Fischer
  • China als Bank Europas

    Marktpflege und Weg aus dem Dollar: Volksrepublik springt verschuldeten Euro-Staaten zur Seite.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Der volkswirtschaftliche Schaden durch die Hartz-IV-Gesetze oder die damit verbundene Erpreßbarkeit der Arbeitnehmer sind geeignet, diese Demokratie zu zerstören.