75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Alle AKW abschalten!

    Nach Reaktorkatastrophen in Japan Ausstieg aus Kernenergie gefordert. Heute weltweit Mahnwachen und Proteste. 60000 bei Menschenkette in Baden-Württemberg. Besetzung in Gorleben. Kanzlerin und Industrie weiter auf Atomkurs.
    Von Reimar Paul und Peter Schadt
  • Super-GAU für Japan

    Erdbeben, Tsunami, Atomkatastrophe: Regierung spricht von schlimmster Krise seit Zweitem Weltkrieg.
    Von Josef Oberländer, Tokio
  • Heraufgestuft

    Hintergrund: Wenn die Platten ruckeln.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Kritik an Bisky wächst

    Mitglieder der Linken werfen Vorsitzendem der Europafraktion Verstoß gegen friedenspolitische Positionen vor.
    Von Wera Richter
  • »Ackerland in Bauernhand!«

    Linke-Fraktionsvorsitzende fordern nach Tagung in Mecklenburg Verkaufsstopp für BVVG-Flächen.
    Von Andreas Bergmann
  • Neustart in NRW?

    Landesverfassungsgericht entscheidet Dienstag über nordrhein-westfälischen Nachtragshaushalt 2010.
    Von Markus Bernhardt
  • Verhöre auf hoher See

    Marine nutzte Gefangenschaft von »Piraten« zur Informationsgewinnung. Prozeß gegen zehn Somalis in Hamburg.
    Von Anita Friedetzky, Hamburg

Wir erreichen Tobruk, wo Wehrmachtsgeneral Erwin Rommel 1942 einen Sieg über die britischen Verteidiger errungen hatte. Die Stadt feiert die Revolution. Libysche Twens versichern dem deutschen Journalisten in einer Altstadt-Pizzeria: »Das neue Libyen werden wir mit der gleichen Zuversicht aufbauen, die eure Soldaten vor 70 Jahren beflügelt hat.«

Aus einer Libyen-Reportage von Volkhard Windfuhr im Spiegel
  • Ersehnte Konjunktur

    Industrie befindet sich trotz »fettem Auftragsplus« nicht im Aufschwung.
    Von Stephan Müller
  • Voller Kampfesmut

    Eine Biographie beschreibt Werdegang des ehemaligen KPD-Landtagsabgeordneten Jupp Angenfort.
    Von Markus Bernhardt

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Solange es mir gutgeht, ist das ­Universum in Ordnung, also warum ­nehmen sich die Lokführer die Frechheit heraus und streiken dafür, daß andere ­anständig bezahlt werden?«