Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • Wut über Alstom

    Konzernspitze läßt Verhandlungen über Standortsicherung in Salzgitter überraschend platzen. Beschäftigte nehmen nach Betriebsversammlung Arbeit nicht wieder auf.
    Von Daniel Behruzi
  • Delikt Antikapitalismus

    Der Verfassungsschutz hat wieder mal die »Extremisten« gezählt. Ergebnis: Die Linken sind schlimmer.
    Von Ulla Jelpke
  • Aus Wut wird Widerstand

    Nun besetzen auch in Griechenland Abertausende zorniger Bürger zentrale Plätze.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Schützenhilfe für Lohndrücker

    Lokführergewerkschaft wirft Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg vor, Dumpinglohnfirma zu unterstützen.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Streß mit dem Test

    Aktionsbündnis gegen »Stuttgart 21« fordert Informationen und Zeit, um Simulation des Tiefbahnhofs überprüfen zu können.
    Von Herbert Wulff
  • Flüchtlinge mürbe gemacht

    Keine Wohnungen: Landrat will Zella-Mehliser Asylbewerber in andere isolierte Sammelunterkunft verlegen.
    Von Gitta Düperthal
  • US-Schiff vor Athen gestoppt

    Start der »Free Gaza«-Flottille verzögert sich erneut. Weiterer Sabotageversuch an der »Stefano Chiarini«.
    Von Claudia Wangerin
  • Ufos über Somalia

    Meldungen über eine Ausweitung des »Kriegs gegen den Terror« der USA auf Nordostafrika können stimmen – oder auch nicht.
    Von Knut Mellenthin
  • Druck aus dem Westen

    Anklageschrift des UN-Sondertribunals im Fall Hariri setzt Libanons neue Regierung unter Zugzwang.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus

Die »humanitäre Katastrophe«, die in Gaza herrschen soll, spielt sich zwischen gut gefüllten Supermärkten und den vielen Einrichtungen der UNWRA ab, die seit 1950 für die Palästinenser sorgt.

Henryk M. Broder in der Welt

Kurz notiert

  • Örtlich betäubt

    Fußball-WM. Gruppe A: Frankreich arbeitet und tanzt, Deutschland siegt in einem dreckigen Spiel.
    Von Meike Adam

Kurz notiert

  • Zusammenbringen im Revier

    Auf dem Fest der UZ und der DKP in Dortmund diskutierten und feierten wieder Zehntausende.
    Von Arnold Schölzel