Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Chaostage in Berlin

    Bundesregierung durch Bankenrettung fast ausgehebelt: Merkel erklärt nichts, Seehofer kommt nicht zu Spitzentreffen, Schäuble will den Streit mit Paris nicht sehen.
    Von Arnold Schölzel
  • Antikapitalismus als Mode

    Welcher intelligente Ökonom kommt ohne Grundwissen aus den Büchern des Marxismus-Leninismus aus?
    Von Dietmar Koschmieder
  • Kurzer Prozeß

    Libyen auf dem »Weg zur Demokratie«
    Von Werner Pirker
  • Chance für Frieden

    Antwort auf Forderungen der Linken: Baskische ETA beendet den bewaffneten Kampf.
    Von Carmela Negrete
  • Große Tragweite

    Dokumentiert: Erklärung der ETA zum Ende ihres bewaffneten Kampfes

Das unausweichliche Schicksal aller Diktatoren und Unterdrücker, die die Rechte der Völker nicht respektieren, ist die Zerstörung.

Der iranische Außenamtssprecher Ramin Mehmanparast gegenüber der Nachrichtenagentur Irna zum Tod Ghaddafis
  • Im offenen Streit

    Bei EU-Gipfeltreffen kommt es nur zur Präzisierung von bereits Entschiedenem.
    Von Lucas Zeise

Kurz notiert

  • Kolonialistenraubzug

    Suez-Krise 1956: Großbritannien, Frankreich und Israel greifen Ägypten an.
    Von Gerd Bedszent
  • Für Fairplay

    Der Verein Sport und Gesellschaft öffnet das »Goldene Buch« des deutschen Sports.
    Von Klaus Huhn
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Dagegen wird durch die Aussage, daß sich die Bevölkerung ›zwischen den Fronten‹ befinde, der Charakter des Krieges im Sinne eines diffusen Pazifismus verzerrt.«