75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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  • Frühling auf dem Buchmarkt

    Im Dutzend versuchen Autoren, die arabischen »Revolutionen« zwischen Buchdeckel zu pressen
    Von André Scheer
  • Der Kaltduscher

    Peter Scholl-Latour ist wieder einmal durch die Welt gereist und erklärt sie in einem Buch über die ­arabischen Aufstände
    Von Arnold Schölzel
  • Täglicher Terror

    Dominique Manotti, Martin Maurer und Daniel Bachmann erzählen vom (Über-)Leben im real existierenden Kapitalismus
    Von Rüdiger Göbel
  • Alte Kameraden

    Matthias Ritzi und Erich Schmidt-Eenboom schildern einen Residenten des Bundesnachrichtendienstes in Aktion
    Von Klaus Eichner
  • Perfides Herrschaftssystem

    Bernhard Schmid beleuchtet das Verhältnis Frankreichs zu den Staaten, die aus seinen afrikanischen Kolonien hervorgingen: Es hat sich wenig verändert
    Von Gerd Bedszent
  • DKP statt Vertriebenenbund

    Warum dem Lehrer F. Konrad zwei Mal der Beamtenstatus entzogen werden sollte. Dokumente und Biographisches
    Von Claudia Wangerin
  • Neonazistische Mordserie

    Generalbundesanwaltschaft zieht Ermittlungen an sich. Rechtes Trio auch für »Döner-Morde« verantwortlich. Rolle der Inlandsgeheimdienste weiter nebulös.
    Von Markus Bernhardt
  • Ein Bild machen

    Die junge Welt ist eine außergewöhnliche Zeitung – auch was ihre Bildarbeit betrifft.
  • 99 Prozent

    Gastkommentar. »Occupy« im Paradies des Vorpolitischen
    Von Alexis J. Passadakis
  • Wissen und wissen wollen

    Was fordert die »Occupy Wall Street«-Bewegung? Die meisten US-Medien schweigen dazu.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Ein »neues Kapitel«

    Premiers Indiens und Pakistans wollen ihre Beziehungen entscheidend verbessern.
    Von Hilmar König
  • Fünf Jahre ohne Malema

    Jugendliga-Chef der südafrikanischen Regierungspartei ausgeschlossen. Wiederwahl von Jacob Zuma als ANC-Vorsitzender ungewiß.
    Von Christian Selz, Port Elizabeth

Der neue Senat, so der Beschluß der rot-schwarzen Koalitionsrunde, will die Weichen für den Halt von ICEs wieder auf Grün stellen.

Springers »BZ« zum Wunsch der Koalition im Land Berlin, Hochgeschwindigkeitszüge sollten wieder am Bahnhof Zoo halten
  • Chinas Schulden

    Die Kommunen der Volksrepublik stehen tief in der Kreide.
    Von Sebastian Carlens
  • Alemania Libre

    Vor 70 Jahren erschien die erste Nummer der Zeitschrift Freies Deutschland.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wir Alten, die die DDR (...) mitgestaltet haben, sollen erst einmal das Zeitliche segnen, damit das Geschichtsbild nach Belieben und ohne Zeugen hingebogen werden kann.«