Dein roter Faden in wirren Zeiten
Gegründet 1947 Mittwoch, 2. April 2025, Nr. 78
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Dein roter Faden in wirren Zeiten Dein roter Faden in wirren Zeiten
Dein roter Faden in wirren Zeiten
  • Im Westen nichts Neues

    Zwickauer Terrorzelle: Neonazistische Mörder sollen in der Szene als »große Figuren« gegolten haben. Innenminister legt Gesetzentwurf für Datei über militante Rechte vor.
    Von Ulla Jelpke
junge Welt - zwei Wochen gratis testen
  • Programm umsetzen

    Eine Partei ist keine Therapiegruppe: Fragen und Antworten zu Aufgaben der Linken.
    Von Gesine Lötzsch
  • Ratschlag

    Neuer Aufbruch?
    Von Rüdiger Göbel
  • Christ und Marxist

    Pfarrer Erwin Eckert tritt 1931 in die KPD ein und wird von der Kirche entlassen.
    Von Friedrich-Martin Balzer
  • Ban kapert Mandat

    Somalia: Ungesetzlicher Vorstoß des UN-Generalsekretärs zur »Friedensmission«.
    Von Knut Mellenthin
  • Lernen von Malcolm X

    Neues Buch über den Vorkämpfer für die Durchsetzung der Menschenrechte der Afroamerikaner.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Nach der Attacke

    Pakistan erwägt Aufbau von Flugabwehrsystemen an Grenze zu Afghanistan.
  • Nicht mehr geheim

    Die Vorführung einer abgefangenen US-Drohne im iranischen Fernsehen blamiert die Regierung in Washington.
    Von Knut Mellenthin
  • Zuspitzung der Lage in Syrien

    Behörden verurteilen »bewaffneten Anschlag« auf Pipeline. Opposition warnt vor »Massaker« der Regierung.
    Von Karin Leukefeld

Man fragt sich: Ist derjenige ein Aufwiegler, der sich engagiert gegen Neonazis wehrt – oder derjenige, der ihn deswegen verfolgt?

Die Süddeutsche Zeitung zur Anklageerhebung gegen den Jenaer Jugendpfarrer Lothar König und zur fortgesetzten Kriminalisierung antifaschistischen Engagements
  • Germany first

    Deutschlands Kriegserklärung an die USA am 11. Dezember 1941
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Unglücklicher Vergleich

    Springer-Medien berichteten am Freitag unter der Schlagzeile »Bartsch streitet Hartz-IV-Stammtischparole ab«
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Erde mit ihren Bodenschätzen und Wäldern, Seen und Flüssen gehört allen Menschen, nicht nur den Unternehmern und Spekulanten.«
8. Mai