Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Im Westen nichts Neues

    Zwickauer Terrorzelle: Neonazistische Mörder sollen in der Szene als »große Figuren« gegolten haben. Innenminister legt Gesetzentwurf für Datei über militante Rechte vor.
    Von Ulla Jelpke
  • Programm umsetzen

    Eine Partei ist keine Therapiegruppe: Fragen und Antworten zu Aufgaben der Linken.
    Von Gesine Lötzsch
  • Ratschlag

    Neuer Aufbruch?
    Von Rüdiger Göbel
  • Christ und Marxist

    Pfarrer Erwin Eckert tritt 1931 in die KPD ein und wird von der Kirche entlassen.
    Von Friedrich-Martin Balzer
  • Ban kapert Mandat

    Somalia: Ungesetzlicher Vorstoß des UN-Generalsekretärs zur »Friedensmission«.
    Von Knut Mellenthin
  • Lernen von Malcolm X

    Neues Buch über den Vorkämpfer für die Durchsetzung der Menschenrechte der Afroamerikaner.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Nach der Attacke

    Pakistan erwägt Aufbau von Flugabwehrsystemen an Grenze zu Afghanistan.
  • Nicht mehr geheim

    Die Vorführung einer abgefangenen US-Drohne im iranischen Fernsehen blamiert die Regierung in Washington.
    Von Knut Mellenthin
  • Zuspitzung der Lage in Syrien

    Behörden verurteilen »bewaffneten Anschlag« auf Pipeline. Opposition warnt vor »Massaker« der Regierung.
    Von Karin Leukefeld

Man fragt sich: Ist derjenige ein Aufwiegler, der sich engagiert gegen Neonazis wehrt – oder derjenige, der ihn deswegen verfolgt?

Die Süddeutsche Zeitung zur Anklageerhebung gegen den Jenaer Jugendpfarrer Lothar König und zur fortgesetzten Kriminalisierung antifaschistischen Engagements
  • Germany first

    Deutschlands Kriegserklärung an die USA am 11. Dezember 1941
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Unglücklicher Vergleich

    Springer-Medien berichteten am Freitag unter der Schlagzeile »Bartsch streitet Hartz-IV-Stammtischparole ab«
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Erde mit ihren Bodenschätzen und Wäldern, Seen und Flüssen gehört allen Menschen, nicht nur den Unternehmern und Spekulanten.«