75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 14. November 2024, Nr. 266
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  • Belgien bald ohne Ford

    US-Autobauer macht Werk in Genk mit 4300 Arbeitsplätzen dicht. Gewerkschaften nennen Vorgehen »kriminell« und rufen zu Protesten auf. Zittern auch bei Opel.
    Von Daniel Behruzi
  • Zwangsräumung gestoppt

    Berlin: Hauseigentümer wollte Familie aus deren Wohnung vertreiben. Doch die weigerte sich und erfuhr starke Solidarität.
    Von Daniel Bratanovic
  • »Wir sind so gut wie obdachlos«

    Familie Gülbol wohnt seit Jahrzehnten in ihrer Kreuzberger Wohnung. Die angeordnete Zwangsräumung konnte zwar abgewehrt werden, droht aber weiterhin. Ein Gespräch mit Aylin Gülbol
    Interview: Daniel Bratanovic
  • Nötiger Perspektivwechsel

    Ankaufprogramme der EZB für Staatsanleihen bieten für linke Politik keinen Ansatz zur Lösung der Euro-Krise.
    Von Andreas Wehr
  • Amnestie in Syrien

    Präsident Assad kündigt Entlassungen zum Opferfest an.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Krieger und Kulturaktivist

    USA: Russell Means, Mitbegründer des American Indian Movement, mit 72 Jahren verstorben.
    Von Jürgen Heiser
  • Beziehungskrise

    Rußlands Präsident Wladimir Putin verschiebt seinen Indien-Besuch wegen Differenzen bei gemeinsamen Projekten.
    Von Hilmar König

Ich bin einigermaßen schockiert. Mit diesen Opas wollte ich die Welt retten.

Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner über die Spitzenpolitiker der baden-württembergischen Grünen, Fritz Kuhn und Winfried Kretschmann
  • Uneinigkeit über Mekong

    Laos, Kambodscha, Vietnam und Thailand diskutieren weitreichende Bauvorhaben.
    Von Michael Senberg, Vientiane
  • Tor auf für Spekulanten

    Indien: Auslandskapital soll auch in die Versicherungsbranche stärker investieren können.
    Von Thomas Berger
  • Großgedrucktes

    Welt am Sonntag proudly presents: Minister Friedrich als Retter aus der Not.
    Von Ulla Jelpke
  • »Lobbyisten nach dem Munde reden«

    In der Berichterstattung über die Finanzkrise machen griechische Journalisten eine verdammt schlechte Figur. Ein Gespräch mit Moisis Litsis
    Interview: Gitta Düperthal
  • Wer, was und mit wem

    Anmerkungen des Bundessprecherrats der Antikapitalistischen Linken zur Wahlstrategie der Linkspartei 2013
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Alles wird der Ökonomie und der Leistung untergeordnet. Menschen ohne Arbeit leisten angeblich nichts. Einfach nur ätzend, so eine Einstellung.«