75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Rote Karte für Neonazis

    Mahngang und Blockaden in Dresden: Tausende Menschen protestieren gegen neofaschistischen »Trauermarsch«.
    Von Markus Bernhardt
  • Berlusconi ante portas

    Parlamentswahlen in Italien: Multimilliardär und früherer Ministerpräsident holt laut Umfragen auf. Mitte-Links-Allianz büßt Popularität ein.
    Von Rainer Rupp

Kurz notiert

  • Das Bio-Musterland

    Kuba baut seine Landwirtschaft um. Die Erfolge sind beachtlich, aber vom Ziel – Ernährungssouveränität – ist das Land noch weit entfernt.
    Von Volker Hermsdorf, Havanna
  • Enttäuschender Auftritt

    US-Präsident beginnt zweite Amtszeit mit außenpolitisch nichtssagender Rede.
    Von Knut Mellenthin
  • Lautes Schweigen

    Bangladesch: Tausende demonstrieren für Bestrafung von Kriegsverbrechern. Trauma des Massenmords von 1971.
    Von Suman Chowdhury
  • Herausforderung für den ANC

    Südafrika: Kämpferin gegen Apartheid, Mamphela Ramphele, gründet eigene Partei.
    Von Christian Selz, Johannesburg

Frauenversteher Brüderle hätte Familienminister werden sollen. Aber er hat ja noch Chancen. Die momentane Amtsinhaberin ist schließlich Doktor und gehört damit zur Höchstrisikogruppe dieser Bundesregierung.

Linke-Vizevorsitzende Sahra Wagenknecht beim politischen Aschermittwoch am 13. Februar 2013
  • Ganz gewöhnliche Zensur

    Verbreitung iranischer Fernsehsender in Europa und Nordamerika wird unterbunden. Press TV und HispanTV betroffen.
    Von André Scheer
  • Zuverlässigkeit fragwürdig

    Die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti berichtete über die neuerlichen Stasi-Vorwürfe gegen den Linke-Politiker Gregor Gysi.
  • Lange Rede, kurzer Sinn

    Alle reden von Inklusion, während Behindertensportler nur noch »außer Wertung« antreten dürfen.
    Von Klaus Weise
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der Kampf um die 30-Stunden-Woche ist ein gesellschaftliches Projekt. Die Gewerkschaften müssen bei Aufklärung darüber und bei Durchsetzung sicher zum Hauptfaktor werden.«