75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Snowden offline

    Verschwunden in Moskau: Weltweite Suche nach »Whistleblower«. Flug nach Havanna ging ohne früheren US-Geheimdienstmitarbeiter ab. Ecuador prüft Asylantrag.
    Von André Scheer
  • Grüne Strategie

    EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Gastkommentar.
    Von Sevim Dagdelen
  • Kampf um die Hegemonie

    Brasiliens Rechte und ihre Medien infiltrieren Protest mit Nationalismus und demagogischen Parolen.
    Von Peter Steiniger
  • Angriff der Salafisten

    Viele Tote bei Kämpfen mit der libanesischen Armee in Sidon.
    Von Karin Leukefeld, Beirut
  • Friedensprozeß stockt

    Kurdische Politiker und Guerillakommandanten fordern von der türkischen Regierung Schritte zu Entspannung und Demokratisierung.
    Von Nick Brauns
  • Muslimbrüder zeigen Stärke

    Zehntausende Islamisten bei Kundgebung für Ägyptens Präsident Mursi. Opposition ruft zu Massenprotesten auf.
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo

Es ist eine traditionelle Übung in dieser Republik, vor den Wahlen Wahlversprechen zu machen, die anschließend in Regierungs- und Koalitionsverhandlungen wieder wegrationalisiert werden. Die Wähler wissen seit 50 Jahren, daß das so ist.

Kurt Lauk, Präsident des CDU-Wirtschaftsrats, im ARD-»Bericht aus Berlin« zum Wahlprogramm von CDU und CSU
  • Verschärfte Ausbeutung

    Autohersteller versuchen, Profitabilität durch Reduzierung der Fertigungstiefe zu erhöhen.
    Von Daniel Behruzi
  • DGB »tarifunfähig«?

    Die Frage der Tariffähigkeit sollte als politische Aufgabe verstanden werden.
    Von Rolf Geffken
  • Kapitalfreundliches Urteil

    In Trier hat das Arbeitsgericht die Kündigung eines aktiven Betriebsrats bei der Hennes&Mauritz bestätigt.
  • Schutz und Solidarität

    Erklärung von Heike Hänsel, entwicklungspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke
  • Nachweislich gelogen

    Erklärung von Janine Wissler, Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Hessischen Landtag