75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Krieger sucht Verbündete

    US-Präsident Barack Obama wirbt um Zustimmung zur Bombardierung Syriens. Sein Amtskollege in Rußland fordert Beweise für Giftgasvorwürfe an Damaskus.
    Von Rüdiger Göbel
  • Aufklärung unerwünscht

    Der Mord an der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter wirft neue Fragen über die staatliche Verstrickung im NSU-Komplex auf.
    Von Wolf Wetzel
  • Der Kongreß tanzt

    USA: Abstimmung über Krieg gegen Syrien Mitte nächster Woche erwartet.
    Von Knut Mellenthin
  • Vorwand Terrorismusverdacht

    Pakistan: Tausende Menschen von Militär verschleppt. Viele von ihnen verschwinden für immer.
    Von Ashfaq Yusufzai, Peshawar (IPS)
  • Chaos in Caracas

    Mehrstündiger Stromausfall legt weite Teile Venezuelas lahm. Präsident Nicolás Maduro wirft Opposition Sabotage vor.
    Von André Scheer

Das staatliche Gewaltmonopol wird partiell von bestimmten Bevölkerungsgruppen nicht akzeptiert. Das ist nicht neu.

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD) am Mittwoch im Interview mit Bild.de über den Angriff zweier »türkischer Straftäter« auf Polizisten
  • Palaver an der Newa

    Streitpunkte satt: In Sankt Petersburg treffen sich Vertreter der 19 führenden Industriestaaten und der EU zum G-20-Gipfel
    Von Rainer Rupp
  • taz in der Klemme

    Grünes Blatt in roten Zahlen: 2012 gab es erhebliche Verluste. Genossenschaft mußte eine Million Euro ­einschießen. Ein jW-Bericht.
  • »Würde der Zeitzeugen zu bewahren«

    Ein Telekom-Kunden-Event auf dem ehemaligen Tempelhofer Flughafen droht den Tag der Erinnerung und Mahnung (Tag der Opfer des Faschismus) am 8. September 2013 zu übertönen. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) fordert, »die Würde unserer Veranstaltung und der Zeitzeugen zu bewahren«:.