75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Zeichen stehen auf Streik

    Zehntausende beteiligen sich an Protesten im öffentlichen Dienst. ver.di bereitet sich auf mehrwöchigen Ausstand vor. »Arbeitgeber« stellen sich stur.
    Von Claudia Schröppel, München
  • Klingt gut

    In der philippinischen Hauptstadt Manila wird wieder einmal ein Ereignis »historischer Tragweite« beschworen.
    Von Rainer Werning
  • Panamas Nebelbomben

    Regierung des US-Vasallen macht sich zur Speerspitze gegen Venezuela in Lateinamerika.
    Von Volker Hermsdorf
  • Kunst der Arbeit

    »Sonnensucher! Die Kunstsammlung der Wismut« in Gera mit Werken aus dem Archiv der SDAG Wismut.
    Von Peter Michel
  • »Sauerei der Treuhand«

    Funktionierende Betriebe plattgemacht: Thüringens Kalivertrag wird nun doch im Ausschuß diskutiert.
    Von Susan Bonath
  • »Phantasielose Werbekampagne«

    Berliner Senat legt sich auf Bebauung des Tempelhofer Feldes fest. Bürgerinitiative und Opposition ahnten dies.
    Von Ben Mendelson
  • Jobs für Jan, nicht für Ali

    Ein Studie bestätigt Diskriminierung junger Menschen am Arbeitsmarkt. Unternehmer sehen Migrationshintergrund als »Risikofaktor«.
    Von Jan Greve
  • Rassismus als Programm

    Rechte Parteien setzen bei anstehenden Kommunalwahlen maßgeblich auf Hetze gegen Flüchtlinge.
    Von Markus Bernhardt
  • Streit in Kuwait

    Widersprüchliche Haltung zu Muslimbrüdern bei Gipfel der Arabischen Liga.
    Von Karin Leukefeld
  • Wahnsinn mit Methode

    Kenia will somalische Flüchtlinge durch unmenschliche Lebensbedingungen zu »freiwilliger Rückkehr« zwingen.
    Von Knut Mellenthin
  • Frieden in Manila

    Philippinen: Regierung und Moro-Rebellen unterzeichnen Abkommen, das den Bürgerkrieg beenden soll.
    Von Rainer Werning

Freien Menschen müssen freie Märkte keine Angst machen.

Florian Eder in der Tageszeitung Die Welt zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA
  • Retten ist Machtoption

    Mit der »Dicken Bertha« in die Offensive: Bundesverfassungsgericht winkt ESM durch.
    Von Stephan Müller
  • Filz gegen vierte Gewalt

    Ein Blog versetzt Provinzeliten in Panik: Kritischer Online-Journalismus in Heddesheim vorerst gescheitert – nur die Bürger könnten ihn noch retten.
    Von Gitta Düperthal
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Geht Die Linke einen gradlinigen Weg in der Opposition und festigt außerhalb der Parlamente die Bündnisse mit Gleichgesinnten, kann sie meiner Meinung nach gewinnen.«