Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Gysi: Nein zum Nein

    Leinen los ins Mittelmeer: Linke-Fraktionschef drängt darauf, nicht gegen Auslandseinsatz der Bundeswehr zu stimmen.
    Von Rüdiger Göbel
  • 1. Mai und junge Welt

    Bestellungen für Verteilaktion unserer Zeitung aus fast allen Bundesländern. Schon mal ein Danke an Sonja, Doris, Wolfgang, Jana, Carsten, Norbert und all die anderen ….
  • Rechte blockieren

    »BlockaDo« soll Faschisten stoppen: In Dortmund verständigen sich Antifaschisten auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Neonazis.
    Von Florian Osuch
  • »Unterschiede bleiben«

    Zusammenarbeit bei Protesten gegen Neonazis in Dortmund. Beim Thema Sozialabbau und der Friedensfrage geht man weiter getrennte Wege. Ein Gespräch mit Sebastian Förster.
    Interview: Florian Osuch
  • Reaktionärer Eintopf

    Am Sonntag wählen die Ungarn eine neue Nationalversammlung. In den vergangenen vier Jahren hat die Fidesz-Regierung eine in jeder Hinsicht rückschrittliche und antidemokratische Politik betrieben.
    Von Sándor Horváth
  • »Strafanzeige wäre durchaus möglich«

    Exkanzler Schröder hat zwar den Bruch des Völkerrechts gestanden, muß aber wohl nicht vor Gericht. Ein Gespräch mit Norman Paech.
    Interview: Peter Wolter
  • Panikmache

    Unternehmerlobby »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft« verbreitet Angst und Schrecken: Mindestlohn und Rentenpaket gefährden angeblich »unseren« Wohlstand.
    Von Jan Greve
  • Gegen Kriegstreiber vernetzen

    Sachsen-Anhalt: Antimilitaristen planen neues Camp in Colbitz-Letzlinger Heide. Ratschlag in Magdeburg.
    Von Susan Bonath
  • jW an Schulen erlaubt

    Der Präsident des Verwaltungsgerichts Wiesbaden stellt klar: Die junge Welt darf im Unterricht verwendet werden – auch wenn er sie als »extrem« betrachtet.
    Von Gitta Düperthal
  • Eifrige Einmischung

    Das Vorgehen des US-Kongresses gegen Venezuela ist nichts anderes als ein weiterer Putschversuch.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Gefährliches Zwitschern

    »ZunZuneo«: USA betrieben Twitter-Klon gegen Kuba. Ein Nachfolger ist längst aktiv.
    Von Volker Hermsdorf
  • Nicht wirklich stabil

    Präsidentenwahl in Afghanistan von Terroranschlägen überschattet. Kandidaten ernennen Kriegsverbrecher zu Stellvertretern.
    Von Knut Mellenthin
  • Sachwalterin der Vergangenheit

    Südkoreas Präsidentin gerät nach nur einjähriger Amtszeit unter Druck. »Hilfe« vom Geheimdienst.
    Von Rainer Werning

Wir haben eine andere Mentalität und teils auch andere Auffassungen. Das pflegen wir seit Franz Josef Strauß.

CSU-Chef Horst Seehofer am Freitag in der Welt zu den Unterschieden zwischen seiner Partei und der CDU.

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die deutsche Bundesregierung ­beschönigt ihre völkerrechtswidrige ­Einmischung in der Ukraine auch noch dreist als Einforderung der ›Menschenrechte‹, die sie selbst innen- wie außenpolitisch ständig mißachtet.«.
  • »Die Ukraine bleibt ein einheitlicher Staat«

    Gespräch mit Olexander Moros. Über die Aufgaben der Opposition in seinem Land, die Rolle der extremen Rechten, politische Perspektiven und die Frage der Legitimität der neuen Staatsführung.
    Interview: Frank Schumann
  • Aufstand und nationale Frage

    Ende 1919 erlitten die »Weißen« in der Ukraine schwere Niederlagen. Lenin schrieb aus diesem Anlaß einen Brief an die ukrainischen Arbeiter und Bauern (Teil I).
  • Frauen gegen Repression

    Bei Demonstration zum 8. März gehen in Madrid mehr als 10000 Menschen gegen geplantes Abtreibungsgesetz auf die Straße. Kampf auch gegen Kürzungspolitik.
    Von Anna Bock, Madrid