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Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Licht aus auf der Krim

    Ukrainisch-russischer Energiepoker: Kiew schaltet der Halbinsel den Strom ab, und Moskau liefert kein Gas mehr in die Exsowjetrepublik
    Von Reinhard Lauterbach
  • Hatz auf Tsipras

    Stimmungsmache gegen die Linksregierung in Athen: Merkel-Kabinett nutzt die Krise um Griechenland, um alle Euro-Länder zu disziplinieren
    Von Andreas Wehr
  • Gedenken in Dresden

    Am Landgericht versammelten sich am Mittwoch Angehörige und Freunde der ermordeten Ägypterin Marwa El-Sherbini. Sie war 2009 im Gericht von Alex Wiens erstochen worden, nachde...
  • Keine »Willkommenskultur« mehr

    Bremen rühmt sich ob seines Umganges mit minderjährigen Flüchtlingen. Mittlerweile herrschen Schikanen vor
    Von Sönke Hundt, Bremen
  • Der Nuschler vom Dienst

    NSU-Prozess: Ehemaliger V-Mann-Führer verärgert Richter und widerspricht eigener »Quelle«
    Von Claudia Wangerin/München
  • Kampf gegen Heuschrecken

    Vacuumschmelze Hanau: Belegschaft verhindert Standortverlagerung ins Ausland
    Von Katrin Küfer
  • Solidarität von allen Seiten

    Patientenvertreter und Mediziner unterstützen den Streik der Pflegekräfte der Berliner Charité für eine Mindestpersonalbemessung
    Von Claudia Wrobel
  • Einigung erzielt

    Havanna und Washington planen Eröffnung von Botschaften
    Von Volker Hermsdorf
  • Feindliche Lager

    »Troika«-Vorschläge spalten griechische Gesellschaft. Propagandamaschine für Austeritätspolitik läuft
    Von Heike Schrader/Athen
  • Dreckiges Geschäft

    NSA arbeitete in Frankreich für Interessen US-amerikanischer Konzerne
    Von Hansgeorg Hermann/Paris

Gerade Deutschland ist ein leuchtendes Beispiel in Europa, wie man sich verhalten sollte und wie man Solidarität zeigen sollte.

Hans ten Feld, scheidender Vertreter des Hohen Flüchtlingskommissars der UN (UNHCR) in Deutschland, lobte am Mittwoch im Deutschlandradio Kultur den Einsatz der Bundesrepublik für Schutzsuchende. Am Donnerstag wird im Bundestag die nächste Asylrechtsverschärfung beraten.
  • Endlich einmal stark

    Früher war linksaußen riesengroß: Heute wird Nanni Balestrini, der Literat der sozialen Kämpfe Italiens, 80 Jahre alt
    Von Christof Meueler
  • Bis die Haut kokelt

    Wirkungskino und der kalte Blick: »Ich seh Ich seh«, ein Horrorfilm aus Österreich
    Von Robert Best, Benjamin Moldenhauer
  • Plädoyer für das Bedecken der Pelle

    Nun ist ein Sommer da, es wird, und das hat fraglos Charme, zum Draußensitzen freundlich warm.
    Das ist recht angenehm, doch leider sieht man überreichlich viel im »Studi...
    Von Wiglaf Droste
  • Silberstreifen

    Die Lage ist hochbrisant. Seit mindestens zehn Minuten haben wir keinen neuen Vorschlag zur Lösung der Euro-Krise gehört. »Troika« und Berliner Quadriga haben in Abstimmung mi...
    Von Dusan Deak
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • »Das war eine Falschaussage«

    Dokumentarfilmer werfen ARD Manipulation mit Statistiken vor. Sie verlangen mehr Sendezeit. Ein Gespräch mit Thomas Frickel
    Interview: Gitta Düperthal
  • Verlockung mit Geld und Daten

    Neue Erlösmodelle für Verlage im Internet: Facebook bietet »Instant Articles«, Onlinekioske starten durch. Aber die Risiken sind hoch.
    Von Gert Hautsch
  • Was andere mitteilten

    Am Dienstag wurde in Berlin der Jahresbericht 2014 des Bundesamtes für Verfassungsschutz vorgestellt (jW berichtete). Im »Anhang« des Dokuments (»Einzelübersichten zu den wich...
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wäre es nicht konsequent, wenn die deutsche Rüstungsindustrie an den Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen beteiligt würde?«