Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • Der Feind meines Feindes

    Britischer Journalist: Türkei und USA stützen sich im Kampf gegen Kurden in Nordsyrien auch auf Geiselnehmer und Kriegsverbrecher
    Von Bernd Müller
  • Fataler Tiefschlag

    Sieg für die rechte Ecke in der dritten Runde. Der Senat hat Präsidentin Dilma Rousseff endgültig entmachtet.
    Von Peter Steiniger
  • Wer Deutschland nicht liebt ...

    Die Aufforderung an »Fremdstämmige«, das Land zu verlassen, gehört mittlerweile auch zum Repertoire von Regierungsparteien
    Von Knut Mellenthin
  • Den Menschen verpflichtet

    Das OLG Naumburg hat den Holocaust-Verharmloser Hans Püschel rehabilitiert. Ohne den Präsidenten des Rotary-Clubs das »Jahrhunderturteil« nicht zustande gekommen.
    Von Otto Köhler
  • »Ich bin froh, dass sich wieder was regt«

    Blockupy konnte in Berlin deutlich weniger Menschen auf die Straße bringen als zuvor in Frankfurt am Main. Für die Organisatoren, unter anderem die Interventionistische Linke, dennoch ein Erfolg
    Interview: Gitta Düperthal
  • Nur jeder zehnte entlastet

    Erste Veröffentlichung aus dem DGB-Index »Gute Arbeit 2016«: Digitalisierung bedeutet für viele Erwerbstätige Mehrarbeit
    Von Claudia Wrobel
  • Teilhabe statt Bringschuld

    Rechtslage drängt Flüchtlingsfamilien schlimmstenfalls in die Obdachlosigkeit. Betroffene setzen sich in Bochum zur Wehr. Protestcamp wird fortgesetzt
    Von Markus Bernhardt
  • Belastete Zeugen

    Der Prozess gegen die neofaschistische Gruppe wird diese Woche fortgesetzt. Verhandlungstermine stehen bis Ende November fest.
    Von Sebastian Lipp
  • Absurde Diskussion

    Die Steuermilliarden, die als Einnahmenüberschuss deklariert werden, wecken Begehrlichkeiten in allen Parteien und bei allen Interessengruppen. Zustande kamen sie durch Unterfinanzierung der Kommunen
    Von Andreas Brändle
  • Schuldzuweisungen wegen des Milchpreises

    Vor Agrarministerkonferenz präsentieren die Landespolitiker ihre eigene weiße Weste in Bezug auf die Bauernkrise. Schuld sind nur die anderen. Auch bei Lösungsansätzen liegen sie quer
  • Der »Weg in die Freiheit«

    Durch eine Grundsatzentscheidung des Obersten Gerichtshofes in den USA könnte Mumia Abu-Jamals Fall neu aufgerollt werden.
    Von Jürgen Heiser
  • Absurdes Theater

    Clinton und Trump werfen sich gegenseitig Rassismus vor. Für sie ist das aber nur ein Wort, um im Wahlkampf Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Schwarzer Freitag in Davao

    Nach Bombenanschlag erklärt Präsident Duterte Ausnahmezustand. Großoffensive gegen die Terrorgruppe Abu Sayyaf
    Von Rainer Werning
  • Vorspiel zur Zensur

    Polnisches Staatsunternehmen klagt gegen Zeitungsrecherche. Staatliche Post soll Pressevertrieb übernehmen
    Von Reinhard Lauterbach

Alles Gute für Meck-Pomm. Und macht keinen Scheiß, ich will hier nächstes Jahr wieder Urlaub machen.

Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) am Freitag abend zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am Sonntag.
  • Suche eingestellt

    Die Rohstoffpreise ziehen an, was Rezession in exportierenden Ländern mindert. Doch mit Öl lässt sich immer noch kein Staat mache – die Erschließung neuer Quellen stockt
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Geschundene Körper

    Ta-Nehisi Coates’ Essay »Zwischen mir und der Welt« über Rassismus erscheint endlich auf Deutsch
    Von Michael Saager
  • Fragen zu Fischer

    »Sind Sie der Fischer?« fragte mich ein Mann am Ortseingang von V.
    Von Jürgen Roth
  • Sozialismus 2.0

    Joachim Bischoff und Klaus Steinitz skizzieren Möglichkeiten einer sozialistischen Wirtschaft
    Von Klaus Müller
  • Nachschlag: Missionarsstellung

    Mit der Frömmelei war bei Mutter Teresa Schluss, wenn politische Reaktionäre oder kriminelle Konzerne zu verteidigen waren

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Die Linkspartei muss dringend zum Motor kapitalismuskritischer Bewegungen werden, indem sie darlegt, dass der marktwirtschaftliche Mahlstrom durch einen ökonomischen Paradigmenwechsel stillgestellt werden kann.