Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • US-Refugee welcome!

    Prozess mit Signalwirkung: Das Verwaltungsgericht München verhandelt seit Mittwoch über den Asylantrag des Armeedeserteurs André Shepherd
    Von Markus Bernhardt und Sebastian Lipp, München
  • Langfristig eigenständig

    Europa als »Supermacht«: Der Wahlsieg Donald Trumps in den USA hat den Ausbau der Union zum Militärbündnis beschleunigt
    Von Jörg Kronauer
  • Schwache Automaten

    Trotz eines enormen technologischen Fortschritts bleiben Produktivitätssteigerungen aus. Die Gründe liegen sind vor allem politischer und sozialer Natur
    Von Rainer Fischbach
  • »Sollen sie mich doch in den Knast stecken«

    In Bautzen hat ein Polizist eine bekannte Aktivistin angezeigt, die den öffentlichen Raum von rechten Schmierereien befreit. Ein Gespräch mit Irmela Mensah-Schramm
    Interview: Carmela Negrete
  • Fliegender Wechsel

    Rücktritt nach Skandal um millionenschwere Beraterverträge: Regierungschef ernennt neuen Wirtschaftsminister
    Von Susan Bonath
  • Unter Generalverdacht

    Landeskriminalamt lässt kurdischen Verein mit versteckter Kamera überwachen
    Von Peter Schaber
  • Reibach statt Bildung

    Beim nationalen IT-Gipfel verständigt sich die Industrie, wie und was Schule künftig zu sein hat. Zivilgesellschaft bleibt draußen
    Von Ralf Wurzbacher
  • Musterdemokrat

    Die griechische Polizei ist in Athen gegen Tausende Demonstranten vorgegangen, die gegen den Besuch von US-Präsident Barack Obama protestierten
  • »Zumindest jetzt nicht«

    Prozess gegen linksradikalen Politiker wirft Schlaglicht auf Landverteilung in Südafrika
    Von Christian Selz
  • Empfindlich getroffen

    Verfahren in Brasiliens Parlament: Rechtsaußen fühlt sich vom linken Abgeordneten Jean Wyllys gekränkt
    Von Peter Steiniger
  • Keine großen Erwartungen

    Luftangriffe auf Islamisten. Syrischer Präsident spricht in Interview über US-Amtskollegen Trump. UNO kehr auf Golan zurück
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • IS in der Defensive

    Kurdische und jesidische Kämpfer rücken auf von Islamisten kontrollierte Stadt Rakka vor
    Von Kevin Hoffmann, Istanbul

Die CSU zeigt, dass sie in Sachen Geschmacklosigkeit selbst die AfD noch überbieten kann. Sie bedient sich nämlich der Sprache der NSDAP und sorgt für die Stigmatisierung von Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind.

Martin Behrsing vom Erwerbslosenforum Deutschland in einer Presseerklärung zu verbalen Angriffen aus der CSU auf Hartz- IV-Bezieher
  • Blase mit Augenmaß

    Frankfurter Behörde setzt in Finanzstabilitätsbericht auf Prinzip »Augen zu und durch«. Spekulation soll es richten
    Von Simon Zeise
  • Mode und Morde

    Die neuesten Verpackungen des industrialisierten Mord- und Totschlaggeschäftes beschäftigen Rudolf Bauer. Darstellungen von Militär und Töten als Job wie »jeder andere« sind für ihn wichtiges Material
    Von Arnold Schölzel
  • Obamas Zukunft

    Was wird aus Barack Obama, wenn er nach Ablauf seiner Amtszeit im nächsten Jahr nicht mehr im Weißen Haus residiert?
    Von Thomas Wagner
  • Die Diktatur im Kleinen

    Als »Jeder stirbt für sich allein« im Wettbewerb der Berlinale gezeigt wurde, gab es erhebliches Gemurre; vereinzelt wagten sich Buhrufer hervor. Dabei hat die Verfilmung durchaus Stärken
    Von Kai Köhler
  • Es wird wieder kalt

    Der Ozelot oder Otzeloddel, Sprössling eines korsischen Bluträchers und einer Tiroler Trachtentrulla, war ein charakterloser Raufbold und mit Pfeil, Bogen und Beil armierter Holzer
    Von Jürgen Roth
  • Rassistisch und ultrarechts

    AfD & Konsorten bekommen demnächst Hilfe aus den USA: Breitbart News will expandieren
    Von Gerrit Hoekman
  • Erzeugen von Phantomdiskursen

    Künstliche Aufregung um die »Nikab-Frau« – für sie selbst ist die Provokation ein Geschäftsmodell.
    Von Kristian Stemmler
  • »Pflegende brauchen keine Sonntagsreden«

    Ver.di zur Abschaffung des Buß- und Bettags als bundesweiter Feiertag und das Bündnis »No war Berlin« mit einem Aufruf zu Protesten gegen die sogenannte Berlin Security Conference
  • Einziger Kandidat

    Hoeneß ticke heute anders als vor seiner »Auszeit«. Der 64jährige Hoeneß strebt bei der Jahreshauptversammlung der Münchner am 25. November zurück ins Präsidentenamt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Man kann es sich nicht oft genug vor Augen führen, wie »geschmeidig« die grünen Friedensdemonstranten gegen den NATO-Doppelbeschluss zu Kriegstreibern wurden.«