Niger: Ultimatum endet ohne Einmarsch ausländischer Truppen. Militärregierung kann auf Rückhalt in Bevölkerung bauen. Frankreich macht weiter Druck

Außerhalb der Großstädte nehmen der Partei immer weniger ab, dass Die Linke Armut, Wohnungsmisere usw. ernsthaft bekämpft.

Nach Intervention des Außenministeriums beim Onlinedienst Twitter darf der Account »@baerbockpress« sein Geschäft fortsetzen, wenn er sich künftig »Außenministerin Parody Annalena Baerbock« nennt.

Über Brasiliens Verantwortung für den Amazonas und die globale Erwärmung. Ein Gespräch mit dem Klimaforscher Philip Martin Fearnside.

Der Fleischkonsum nimmt ab. Der Grund für das Aus zahlreicher Tierfabriken liegt aber in der gestiegenen Konkurrenz. Und um das Tierwohl ist es auch unter der Ampel-Regierung weiterhin schlecht bestellt.

Verein kritisiert inkonsistente Praxis bei Vergabe und Entzug von Status der Gemeinnützigkeit. Ein Gespräch mit Felix Kolb, Politikwissenschaftler und geschäftsführender Vorstand von Campact e. V.

Die Ampelkoalition will die Aktienrente ab dem kommenden Jahr drastisch vergrößern. Bis zum Jahr 2035 will die Bundesregierung mit 200 Milliarden Euro »Generationenkapital« an der Börse spekulieren.

Kofraktionsvorsitzende im Bundestag Amira Mohamed Ali kündigt Rückzug an. Parteivorstand reagiert mit Appell zur Einheit.

Die Bundesrepublik soll sich unerwünschter Ausländerinnen und Ausländer künftig effizienter entledigen können: Zwei sogenannte Diskussionsvorschläge hat das Bundesinnenministerium online veröffentlicht.

Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi will Investitionen in Bildung, Gesundheit und Pflege mit Steuererhöhungen für Spitzenverdiener finanzieren. Es geht schließlich um den »sozialen Zusammenhalt«.

Die Bundesnetzagentur hat der Post einen Strich durch die Rechnung gemacht und ihren Antrag auf eine vorzeitige Portoerhöhung abgelehnt. Die Preise dürften dennoch ab 2025 schon wieder steigen.

Strukturelle Probleme in Ausländerbehörden. Betroffene landen in Erwerbslosigkeit. Ein Gespräch mit Ibrahim Özcan, Sprecher der Initiative »Yalla Ausländerbehörde«.

In Japan steht die Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer offenbar kurz bevor.

Nach starken Regenfällen Ende vergangener Woche kämpft Slowenien mit der schwersten Naturkatastrophe seit Jahrzehnten.

Niger: Uranabbau seit Jahrzehnten in französischer Hand. Staatskonzern hinterlässt verstrahlten Abraum und zieht weiter.

In Kolumbien hat sich Comandante Marquéz zu Wort gemeldet und begrüßt in einer Audiobotschaft den fortgesetzten Kampf seiner Genossen. Von Bogotá fordert er mehr Engagement für den Friedensdialog.

»Chemiewaffenangriff« in Syrien: Berlin Group 21 legte neue Untersuchung zu OPCW-Berichten vor. Ergebnisse an alle internationalen Institutionen.

In Kalabrien fehlen 2.500 Ärzte. Über 170 Kubaner helfen aus – und ärgern damit die USA.

Konzern muss eines seiner Zwischenlager in Amsterdam schließen. Stadt sagt Lieferdiensten den Kampf an.

Großbritannien: Beschäftigte des Onlineriesen streiken und erinnern an Beginn des Lohnkampfs im August 2022.

Sobo Swobodniks mittlerweile bereits 22. Filmprojekt ist ein hektisch inszeniertes Hybrid aus Spiel- und Dokumentarfilm, ein satirisch überspitzter Essayfilm.

Bis zur Bürgerrechtsbewegung und noch lange danach gab es in den USA immer mal wieder Schwarze, die sich als Weiße ausgaben. Das Phänomen hat einen Namen: »passing« (»als etwas durchgehen«).

Der Tod geht um im Park Sanssouci. Hitzeschäden in Potsdam.

Was man beim Wacken Open Air 2023 so alles verpassen konnte.

Kleine Bands werden gesehen und gefördert von Festivals wie »Jenseits von Millionen« und seinem Publikum.

Die Umlabelung eines sächsischen Privatsenders zum Nichtkommerziellen Lokalradio (NKL) ist bei einem Rundfunkrat des MDR auf Kritik gestoßen.

Zombiefluten, die ganzen Armeen gewaltige Schlachten liefern, und Brad Pitt hat seinen Job bei der UNO als Mann für heiße Krisenfälle frisch gekündigt.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Die Tarifverhandlungen im Handel sind festgefahren. Die zuständige Gewerkschaft Verdi verliert in der Branche mittlerweile wieder Mitglieder und hat offenbar mehr mit sich selbst zu tun.

Beschäftigte des finnischen Lieferdienstes wollen Löhne einklagen. Das Unternehmen prellte drei Rider um insgesamt 10.000 Euro. Ihr Rechtsanwalt kritisiert das die Kriminalität fördernde Netz von Subunternehmen.

FZS fordert, dass das BAföG wieder mehr Studierende erreichen soll. Außerdem: BUND macht auf Waldsterben aufmerksam.