75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Für Grundrechte überall

    Grenzüberschreitende Gewerkschaftsaktionen gegen miserable Arbeits­bedingungen bei Discountern. Konzerne nutzen Marktmacht auch gegenüber Zulieferern aus.
    Von Daniel Behruzi
  • Geisterdebatte

    Parteien entdecken Managergehälter
    Von Rainer Balcerowiak
  • Berliner Justizskandal

    Prozeß gegen Antifaschisten Matthias Z. findet am Donnerstag voraussichtliches Ende. Tatvorwurf der Ermittlungsbehörden fällt in sich zusammen
    Von Tim Wesenberg
  • Landeskriminalamt im Zwielicht

    Waren Ermittlungspannen im »Fall Matti« Fehler oder pure Absicht? LKA-Beamte und Verfassungsschutz verbreiteten Halbwahrheiten
  • Das Versagen der Partei

    Über »Revisionismus« und »Revisionismus-Kritik« in junge Welt und anderswo. Teil II (und Schluß).
    Von Robert Steigerwald
  • Bolivien mit neuer Verfassung

    Volksabstimmung über Konstitution im kommenden Jahr. Opposition ruft zu zivilem Ungehorsam auf
    Von Harald Neuber
  • Feuer an die Lunte

    Wie US-Politker versuchen, weiter Kriegsstimmung gegen Iran zu schüren
    Von Rainer Rupp
  • Späte Anklage

    Argentinien: Die Verantwortlichen der »Operation Condor« müssen vor Gericht erscheinen
    Von Andreas Knobloch
  • Nachlässige Ermittlungen

    Türkei: Anzeichen für Verstrickung der Behörden in Mord an christlichen Missionaren
    Von Nico Sandfuchs, Ankara

Über ihre reformunfähigen Spitzenverbände BDI und BDA verbreitet sie Gedankengut, das selbst liberalen Ökonomen nicht mehr zeitgemäß erscheint: ein sicherer Weg in die gesellschaftliche Isolation.

Diagnose der Frankfurter Rundschau (Montagausgabe) zur geistigen Verfassung der deutschen Unternehmerschaft
  • Ende noch offen

    In Frankfurt am Main begannen die Verhandlungen zwischen der GDL und der Bahn AG über einen eigenständigen Tarifvertrag für die Lokführer
    Von Rainer Balcerowiak
  • Kinostreiks angekündigt

    Verhandlungen im Tarifstreit bei CinemaxX. Gewerkschaft ver.di kündigt weitere Arbeitsniederlegungen an, sollte es nicht zur Einigung kommen
    Von Reimar Paul