75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Ein Mord mit Kalkül

    Am Attentat auf Benazir Bhutto hatten islamische Fundamentalisten und Pakistans Staatschef Musharraf Interesse – sowie die US-Hardliner.
    Von Jürgen Elsässer
  • Wir haben erst angefangen

    Die Tageszeitung junge Welt kann dank ihrer Leserinnen und Leser Erfolge verbuchen und weiterentwickelt werden.
  • Keine homogene Linke

    Das Spektrum in Indien bilden Parteien und ihre Verbände, unabhängige Intellektuelle und militante »Naxaliten«.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Nicht im Elfenbeinturm

    Die bengalische Poetin Mandakranta Sen schöpft ihre Themen aus dem Alltag.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Mäzene ohne Maske

    Diego Riveras kritisches Portrait Amerikas. Teil IV: Ein unvollendetes Fresko in New York.
    Von Hans G Helms
  • Obama und der Frauenfaktor

    2008 wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Viele Afroamerikaner hoffen auf den Bewerber aus Illinois.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Zwei Gipfel, eine Wahrheit

    Bilanzen 2007. Heute: Afrika. Wie Angela Merkel eine neue Variante neokolonialer Entwicklungspolitik präsentierte.
    Von Gerd Schumann
  • Pakistan nach Bhuttos Tod

    Ermordete Expremierministerin zu Grabe getragen. Ungewißheit über Zukunft des Landes.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Wenn die Wähler wissen, was die Linke in der Regierung durchgesetzt hat, wirkt sich die Beteiligung eher zum Vorteil aus.

Oskar Lafontaine im Interview mit der Berliner Zeitung
  • Deutschland dicke da

    Profiteur der Globalisierung, Exportchampion, Lohndrücker: Millionen Bürger jedoch hatten nichts davon.
    Von Klaus Fischer
  • Dynamit im Kloster

    Wie die Entwicklungshilfe zur Bäuerin kommt. Bericht von einem Kurs in politischer Bildung und Katastrophenschutz.
    Von Volker Schmidt, El Salvador
  • Ausverkauf

    Florian Havemanns Elfhundert-Seiten-Buch über sich, seinen Vater, Großvater und DDR-Oppositionelle.
    Von Arnold Schölzel
  • Klarer Wahn

    Medea, deutsch: »Das Herz ist ein dunkler Wald« von Nicolette Krebitz
    Von Tina Heldt
  • Der Eckenbrüller

    Die Kicker liegen unterm Weihnachtsbaum und trinken Krombacher oder Hasseröder.
    Von Edgar Külow
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Historische und gegenwärtige Ereignisse lehren, daß der Kampf für den Frieden erst beendet sein wird, wenn Militarismus und Krieg mitsamt ihren Wurzeln ausgerottet sind.«
  • Union mit Defiziten

    Lenins Warnung vor großrussischem Chauvinismus bei Gründung der UdSSR vor 85 Jahren.
    Von Nick Brauns

Kurz notiert