Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Aber egal

    Auf der Flucht vor der tumben Nuß im Spätkapitalismus: Der Suhrkamp-Sammelband »Hipster«
    Von Christof Meueler
  • Underground als Lebensform

    Die Folgen von ’68: Der Hamburger Schriftsteller Daniel Dubbe legt den zweiten Teil ­seiner Autobiographie vor
    Von Frank Schäfer
  • Tote Lämmer

    T. C. Boyles Roman »Wenn das Schlachten vorbei ist« fragt nach dem verlorenen Gleichgewicht der Arten
    Von Mike Martin
  • Dieses runde Bett

    Nicholson Bakers »Haus der Löcher« ist ein kleiner, fescher und kecker Pornoroman, und als solcher nicht ganz sexuell korrekt
    Von Anette Lang
  • Damit der Teufel nicht friert

    In seiner wiederveröffentlichten »Anthologie des Schwarzen Humors« erforscht André Breton das Lachen als ernste Kunst
    Von Robert Mießner
  • Dichtung und Wahrheit

    Ein Reisereporter ohne Reise, eine Handtasche in Nordkorea und Joseph Fischers Wurzeln – das alles und noch viel mehr in Rayk Wielands Roman »Kein Feuer, das nicht brennt«
    Von Mona Grosche
  • Bloß raus aus Darmstadt

    Das Tagebuch Alice Schmidts aus dem Jahr 1956 erhellt, warum Arno Schmidt zum Emigrant im eigenen Land wurde
    Von Arnold Schölzel
  • Besser als ein Gesicht mit Hut

    Vom Sparkassenlogo auf die Gesellschaft schließen: Eine Biographie über den Designer der rheinischen Republik, den Ulmer Otl Aicher
    Von Wolfgang Müller
  • Vermittelt, verwaltet, vergessen

    Dichtung und Wahrheit in der neueren deutschen Arbeiterbewegung: Wie Volker Braun sich um das betriebliche Erbe der DDR kümmert
    Von Helmut Höge
  • Die nackte Kaiserin

    Alice Schwarzer lobt sich selbst zu Tode – in ihrem Buch »Lebenslauf«
    Von Gisela Sonnenburg
  • Die vereinten Kinder

    Keine Gäste: Erika Manns Jugendroman »Zehn jagen Mr. X« über Kinder im Exil ist jetzt wieder erhältlich
    Von Doris Hermanns
  • Viel Gewese um ein paar Brocken

    Ein Toter, sein Vermächtnis und doch das pralle Leben im letzten Band von Andreas Steinhöfels Rico-und-Oskar-Trilogie. Und schöne Bilderbücher aus Hamburg
    Von Jana Frielinghaus
  • Outro

    Plädoyer für die Langsamkeit
    Von Christiana Puschak
  • Angeblich zu viel Geld

    Krankenkassen häufen Milliardenüberschüsse an. Regierung und Opposition streiten darüber, wie man die am besten aus dem Gesundheitssystem entfernen kann.
    Von Uli Schwemin
  • Liebe, liebe Sonne …

    Braunkohlefreunde wissen es ganz genau: Es gibt keinen von Menschen zu verantwortenden Klimawandel.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Rätsel um Bombenserie

    Israel und Iran machen sich gegenseitig für Anschläge verantwortlich.
    Von Knut Mellenthin
  • Unerwünschte Informationen

    Arabische Liga und Vereinte Nationen ignorieren Bericht der Beobachtermission.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Klerus gegen Frauen

    Brasilien: Opposition und Kirchen wettern gegen Liberalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen.
    Von Andreas Knobloch
  • Vorauseilender Gehorsam

    Kürzungspaket für Österreich: Regierung beschließt Sozialabbau.
    Von Werner Pirker, Wien

In Fragen der Stadtentwicklung könnte sich ein Nachfolger durchaus an seiner Arbeit orientieren. Auch seine Offenheit und Bürgernähe sind ein gutes Vorbild.

Der Stadtdirektor Duisburgs, Peter Greulich (Grüne), im WDR. Er übernimmt kommissarisch die Amtsgeschäfte des abgewählten Oberbürgermeisters Adolf Sauerland (CDU)
  • Fallobst & Cassandra

    O ja bitte veh doch: Das war das Spitzenspiel der Zweiten Bundesliga.
    Von Wiglaf Droste
  • Rivero und seine Leute

    Latin Lovers. In Argentinien hat das Torneo Clausura 2012 der Primera División begonnen.
    Von André Dahlmeyer