75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Amoklauf ohne Ende

    Nach US-Massaker in Afghanistan: Kanzlerin Merkel stellt bei Kurzbesuch am Hindukusch Truppenabzug in Frage. Linke kritisiert Kriegsfortsetzung.
    Von Knut Mellenthin
  • Propagandapamphlet

    Syrien-Berichterstattung: Der Schriftsteller Rafik Schami nimmt es bei seinem Angriff auf »Prominenz-Journalisten« und Linke-Politiker mit der Wahrheit nicht so genau.
    Von Thomas Wagner
  • EDV droht mit Vollstreckung

    Arbeitsagentur schickt falsche Mahnungen an ALG-II-Bezieher in Ostdeutschland. Grund ist eine Panne im Computersystem.
    Von Susan Bonath
  • Bund spielt »Pingpong«

    Transfergesellschaft für 12000 Schlecker-Beschäftigte gefährdet. Ver.di kritisiert Nein des Wirtschaftsministeriums zur KfW-Förderung. »Zuweisungsbeschluß« gefordert.
    Von Johannes Schulten
  • Lizenz zum Gelddrucken

    Privathochschule verlangt von Studienabbrecher volle Semestergebühr. Hartherziges Vorgehen einer »Eliteschmiede«.
    Von Andreas Lüddecke
  • »Fair und von einem hohen Standard«

    Offizieller Beobachter des Europarats: Die OSZE manipuliert selbst, wenn sie die Wahl in Rußland als manipuliert bezeichnet. Gespräch mit Stefan Schennach
    Interview: Peter Wolter
  • Luftterror

    Bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen wurden nach Angaben palästinensischer Rettungskräfte erneut fünf Palästinenser getötet.
  • Schon im Wahlkampf

    Einen Termin für die griechische Parlamentswahl gibt es noch nicht, aber die Parteien bringen sich bereits in Stellung.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Knapper Sieg der Rechten

    Bei den Parlamentswahlen in El Salvador erklärt sich die Arena-Partei zum Gewinner. FMLN spricht von Patt.
    Von Kerem Schamberger
  • Einzeltäterthese wankt

    An der Ermordung von 16 Menschen in Südafghanistan sollen nach Zeugenberichten mehrere US-Soldaten beteiligt gewesen sein.
    Von Knut Mellenthin
  • Nicht auf der Höhe der Zeit

    Spanische Parteien wollen gleichberechtigte Anerkennung aller Opfer des spanisch-baskischen Konflikts verhindern.
    Von Uschi Grandel

Als Ministerpräsident eines Automobillandes muß ich mich einfühlen. (…) Der eine züchtet gern Bienen, der andere fährt gern Porsche. Ich will da keinen Tugendterror anstellen.

Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in der Süddeutschen Zeitung
  • Streikrecht erkämpfen

    »Wiesbadener Appell« fordert umfassende gesetzliche Verankerung des Rechts auf Arbeitsniederlegungen.
    Von Herbert Wulff

Kurz notiert

  • Schutz und Sicherheit

    Erklärung von Heike Hänsel, entwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke
  • Solidarisch

    Stellungnahme der DKP Dortmund zu den Protesten in Griechenland