Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Bochum bangt

    Opel-Ruhrgebietswerk steht laut Medienberichten womöglich vor dem Aus. Fabrik im britischen Ellesmere Port ebenfalls bedroht.
    Von Daniel Behruzi
  • Was tun!

    Aufruf an die Leserinnen und Leser der jungen Welt. Sieben Schwierigkeiten beim Bekämpfen der Lüge und Unwissenheit.
  • Neue Strategie

    Gemeinsame Syrien-Entschließung im UN-Sicherheitsrat: USA und Europäer versuchen, Zeit zu gewinnen.
    Von Rainer Rupp
  • Auf welchem Weg nach Persien?

    Kehrtwende im UN-Sicherheitsrat: Westmächte wechseln Strategie zum »Regime change« in Damaskus. Eigentliches Ziel bleibt Iran.
    Von Rainer Rupp
  • Müde Helden, wieder wach

    In Hamburg zeigen die Kunsthalle und das »Bucerius Kunst Forum« Werke des Schweizer Nationalmalers Ferdinand Hodler.
    Von Monika Köhler
  • Rückschritt nach Plan

    Bislang verborgenes Gutachten zu »Stuttgart 21« belegt mangelnde Leistungsfähigkeit des künftigen Tiefbahnhofs. Abstriche vom Status quo waren von Beginn an gewollt.
    Von Ralf Wurzbacher
  • In der Luft zerrissen

    Hamburgs Kauf von Minderheitsbeteiligung an städtischen Energienetzen stößt auf Expertenkritik.
    Von Mirko Knoche, Hamburg
  • Röttgen für Moratorium

    Gorleben: Atomkraftgegner warnen vor »vergiftetem Vorschlag« und fordern endgültiges Aus für Standort.
    Von Max Eckart
  • Kriegsflatrate beschlossen

    Bundestagsmehrheit erhofft sich höhere Attraktivität von Kriegseinsätzen. Linke gespalten.
    Von René Schultz
  • Slogan für Autoaufkleber

    Druck und Schikane sind die Grundpfeiler des US-amerikanischen Bildungssystems.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Jagd auf Christen

    Syrien: Vatikan beklagt Verfolgung durch Aufständische. Weitere EU-Sanktionen verhängt.
    Von Karin Leukefeld
  • Bitternis und Wut

    Herero und Nama fordern Entschuldigung und Entschädigung für Kolonialverbrechen in Deutsch-Südwestafrika.
    Von Christian Selz, Windhuk

Ich danke Ihnen für das, was Sie für Deutschland geleistet haben.

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer am Freitag in Berlin zu Exbundespräsident Christian Wulff
  • Stabile Stimme

    Paul Weller hat mal wieder Probleme mit der Gegenwart.
    Von Sophie Leubner
  • Freies Elend

    Sparen, abwickeln, verkaufen: Wie in Berlin kulturelle Einrichtungen privatisiert werden.
    Von Helmut Höge
  • Wasserleiche Imperium

    Ich bin ein spätes Opfer einer sogenannten Literaturdebatte.
    Von Klaus Bittermann
  • Kennen Sie Kundus?

    Ein nicht-militärischer Blick: Der Dokfilm »Generation Kunduz« über afghanischen Alltag.
    Von Vincent Streichhahn
  • Iduna heißen dürfen

    Während manche Männer Kevin heißen müssen, dürfen Frauen sogar Iduna heißen.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Soldaten der Revolution

    Vor 140 Jahren: Der Hochverratsprozeß gegen die Sozialdemokraten August Bebel und Wilhelm Liebknecht
    Von Nick Brauns

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Verbandschefs der Wirtschaft zeigen sich geradezu noch wohltätiger, indem sie die Hinzuverdienstgrenzen ganz aufheben möchten.«
  • Schießmaschine

    Friedrich II. von Preußen gilt weithin bis heute als genialer Feldherr. Franz Mehring zeigte in der »Lessing-Legende«, was es damit auf sich hatte.
  • Der Schwarze Kanal: Im Deppendorf

    Daß nun der SPD-Chef unter die Räder der Empörungsmaschinerie geraten ist, dürfte in der Linken-Führung eher Genugtuung ausgelöst haben.
    Von Werner Pirker
  • Der Riß

    Rauhes Klima auf Hiddensee: Ernst Busch im Abseits, Bürgermeister im Zwiespalt, Marinehubschrauber im Anflug – und die Natur spielt verrückt.
    Von Raoul Wilsterer
  • Über linken Sex

    Ein wesentliches Merkmal der menschlichen Spezies ist die weitgehende Entkoppelung des sexuellen Triebes von der biologischen Reproduktion.
    Von Reinhard Jellen
  • Geschmorter Kohl

    Die Franzosen? – Kohl mit Konserven. Die Russen? – Kohl ohne Konserven. Und die Engländer? – Kohl mit Plumpudding.
    Von Ina Bösecke