75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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  • Maxime: Mehr Staat wagen

    Josef Foschepoth hat als erster geheime Dokumente zur Post- und Telefonüberwachung in der alten Bundesrepublik untersucht und veröffentlicht
    Von Arnold Schölzel
  • Aufklärungslücken

    Mittlerweile sind mehrere Bücher erschienen, die sich des »NSU-Komplexes« annehmen. Nicht in allen wird die Rolle des Staates ausgespart
    Von Sebastian Carlens
  • Das Phänomen Rechtspopulismus

    Ein Sammelband über »Die neuen Rechten in Europa – Zwischen Neoliberalismus und Rassismus«
    Von Daniel Bratanovic
  • Erwünschte Verstärkung

    Die griechische Partei Chrysi Avgi beruft sich auf die NSDAP. Ihren rasanten Aufstieg hat das nicht ­behindert. Für ihn war das Bett seit mehreren Jahren bereitet
    Von Dimitris Psarras
  • Rote Karte für die Reaktion

    Zehntausende Venezolanerinnen und Venezolaner haben am Donnerstag in Caracas unter dem Motto »Ich bin Chávez« in einer Geste der Solidarität stellvertretend für den krebskranken Präsidenten ihres Landes den Amtseid abgelegt.
  • Stabile Grundlage

    Ziel unserer Kampagne war es, möglichst viele davon zu überzeugen, die junge Welt zu abonnieren.
  • »Wer hat Angst vor wem?«

    Online spezial. Großer Andrang in der Berliner Urania zur Rosa-Luxemburg-Konferenz. Auftakt mit Musik und Vorträgen zu linker Politik in Lateinamerika
  • Zusammenrücken

    Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Widerstands: Die Rosa-Luxemburg-Konferenz von junge Welt in Berlin
  • Wut, Trauer, Solidarität

    Online spezial. Mehr als 1800 Teilnehmer an der Rosa-Luxemburg-Konferenz. Resolution zu Anschlägen auf Kurdinnen.
  • Des Pudels Kern

    »Die Akkumulation des Kapitals«: Rosa Luxemburgs ökonomisches Hauptwerk
    Von Georg Fülberth

Natürlich ist es so, daß, wenn man fremde Soldaten im Land hat, man einen Teil von Souveränität abgibt.

Der Grünen-Politiker und einstige UN-Sondergesandte für Afghanistan, Tom Koenigs, im Deutschlandfunk zum geplanten Truppenabzug vom Hindukusch
  • Krücke gegen Kunst

    Die Erinnerung an den Hungerstreik in Long Kesh 1981 verbieten? Ein Kunstskandal in einer irischen Kleinstadt.
    Von Jürgen Schneider
  • Hände hoch!

    Faust gegen Faust – das ist das Zeichen für den finnischen Rapper Signmark.
    Von Christof Meueler
  • »So verteile ich Ohrfeigen«

    Über den Fortschritt in der Kunst bei Aristoteles, Vasari, Sklovskij, Adorno, Lukács und anderen. Gespräch mit Konrad Lotter
    Interview: Reinhard Jellen
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Maxime: Mehr Staat wagen

    Josef Foschepoth hat als erster geheime Dokumente zur Post- und Telefonüberwachung in der alten Bundesrepublik untersucht. Editorial der Beilage zur Rosa-Luxemburg-Konferenz
    Von Arnold Schölzel
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Von Anfang an war der neue Hauptstadt-Flughafen nur ein verfehltes Prestigeobjekt. Wer nun alles die Hand im Spiel hat, bleibt im dunkel!«
  • »Das FBI ist einfach voller Scheiße«

    Gespräch mit Leonard Peltier. Über seine Situation nach 37 Jahren Haft, die Konstruktionen der Justiz gegen ihn und seine Hoffnung auf Freilassung.
    Interview: Amy Goodman
  • Der Schwarze Kanal: Der Herr Franz

    Marcus Franz, Vorstand für innere Medizin am Hartmannspital in Wien, meint die Ursache für die gesellschaftliche Depression zu kennen.
    Von Werner Pirker
  • Über langweiligen Sex

    Oxytocin vermittelt Gefühle der Ruhe, des Friedens und der Liebe.
    Von Reinhard Jellen
  • Stichwort »vegan«

    In »Splash – Jungfrau am Haken« vermag es die Liebe, daß ein Mann ins Wasser geht, um dort mit einer Meerjungfrau zu leben.
    Von Ina Bösecke