Gegründet 1947 Montag, 4. November 2024, Nr. 257
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  • Hanseatische Repression

    KZ-Überlebende Esther Bejarano: »Die Asyl- und Flüchtlingspolitik in Deutschland ist unerträglich. Wie der Hamburger Senat agiert, ist eine Schande«.
    Von Martin Dolzer
  • Neuanfang mit den Alten

    Parlamentswahl in Luxemburg: Regierungsparteien wollen mit »Mister Euro« punkten.
    Von Uli Brockmeyer
  • »Wir sind Optimisten«

    Mit klaren Zielstellungen schon in Kommunen verankert: Jetzt will Luxemburgs KP auch ins Parlament. Ein Gespräch mit Ali Ruckert
    Interview: Peter Wolter
  • »Der Tod macht alle frei«

    Statt positiver Zukunft Untergang: Schriftsteller als Propagandisten eines Krieges gegen Napoleon.
    Von Kai Köhler

Union und SPD werden gemeinsam verläßlich dafür einstehen, daß unser Land auch weiterhin, so gut es eben geht, durch die Euro-Krise kommt.

Kommentar der Sächsischen Zeitung zu den beschlossenen Koalitionsgesprächen zwischen CDU/CSU und SPD
  • Wieder mal Neuland

    Auf dem Enjoy Jazz-Festival führte der Pianist Michael Wollny sein Projekt »Science and Fiction« auf.
    Von Michael Rieth
  • Wir sind doch nicht blöd

    Schon einfachste Tätigkeiten setzen voraus, daß der Bewerber halbwegs lesen und schreiben kann.
    Von Jutta Resch-Treuwerth
  • Analogien mit Bart

    Eine Plakatausstellung zur Roma-Politik der EU sorgt in Österreich für Aufregung.
    Von Simon Loidl, Linz
  • Schalldämpfer (80)

    Jan klang unternehmungslustig. Was er wohl wieder eingeworfen hatte?
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Lost in Thuringia

    Erfurt: Junge Arbeitsmigranten aus Spanien strandeten in der Landeshauptstadt Thüringens.
    Von Carmela Negrete