Gegründet 1947 Mittwoch, 6. November 2024, Nr. 259
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Festung bleibt Festung

    Griechenland schiebt weiter Flüchtlinge in die Türkei ab. Proteste der Betroffenen ­werden diffamiert
    Von Heike Schrader, Athen
  • Noch eine Woche!

    Zum 1. Mai sollen 200.000 Exemplare der aktuellen jungen Welt in Deutschland, Österreich und in der Schweiz verteilt werden. Das geht nur mit Ihrer Hilfe!
  • Streit um Tod

    Vor 35 Jahren starb Matthias Domaschk in der U-Haftanstalt der Bezirksverwaltung des MfS in Gera. Selbstmord sagten die DDR-Behörden, Mord heißt es in den Medien nach der Wende
    Von Robert Allertz
  • »Harte Bilder aushalten«

    Aussperren, einsperren, abzocken, abschieben: Innenminister de Maizière lobt sinkende Flüchtlingszahlen. Bundespolizei kassiert »Vermögenswerte«
    Von Susan Bonath
  • Gegen das Höfesterben

    Vor Konferenz der Landwirtschaftsminister: Aktion gegen neoliberale Agrarpolitik als Ursache der Milchpreiskrise
    Von Jana Frielinghaus
  • Zahltag zum Semesterstart

    Wohnungen für Studenten werden immer teurer. Ministerium will Wohnzuschlag erhöhen
    Von Simon Zeise
  • »Ich saß mit Mörderinnen in einer Zelle«

    Zwei Wochen lang wurde eine Linke-Mitarbeiterin weggesperrt, die sich im Nordirak über die Einhaltung der Menschenrechte informieren wollte. Gespräch mit Beriwan Al-Zin
    Interview: Johannes Supe
  • Menschenrechte kein Thema

    Der »sichere Herkunftsstaat« Marokko kann sich darauf verlassen, dass EU und USA brav wegschauen
    Von André Scheer
  • Peru: Endspurt im Wahlkampf

    Lima. Mit Großkundgebungen in Lima und Cusco haben sechs Präsidentschaftskandidaten in Peru am Donnerstag (Ortszeit) ihren Wahlkampf für die am Sonntag stattfindende Abstimmung beendet
  • Putins Leibgarde?

    Russland gruppiert die Truppen des Innenministeriums in eine Nationalgarde um. Was steckt dahinter?
    Von Reinhard Lauterbach
  • Repression und Kriegspolitik

    Japans Linke befindet sich im Aufschwung, der Staat reagiert mit Repression. Ist die Remilitarisierung gerechtfertigt?
    Von Florian Wilde

Steckt Putin hinter den Panama Papers?

Schlagzeile des Internetportals bild.de vom Freitag
  • Nazistatthalter in Zagreb

    Vor 75 Jahren hievten die faschistischen Besatzer Ante Pavelic und seine Ustascha im »Unabhängigen Staat Kroatien« an die Macht
    Von Roland Zschächner

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Den Krieg gegen die kurdische Bewegung hat Erdogan vom Zaun gebrochen, weil er ihn innenpolitisch braucht, nämlich um seine Ein-Mann-Autokratie aufzubauen.«
  • Über imperialistischen Frieden

    Zur Vorbereitung der zweiten Konferenz sozialistischer Kriegsgegner im schweizerischen Kiental erschienen im April 1916 in deutscher Sprache von Lenin formulierte Thesen der russischen Sozialdemokratie
  • Schwarzer Kanal: Putin in Panama

    Den dritten Teil der ARD-Trilogie zum »Nationalsozialistischen Untergrund« (NSU) kündigte Wiebke Ramm am Mittwoch auf Spiegel online mit »ein Fest für Verschwörungsfans« an
    Von Arnold Schölzel
  • Bedrohte Hoffnung

    In Kolumbien rückt ein Friedensvertrag zwischen Regierung und Guerilla näher. Doch der Terror der Paramilitärs gefährdet ein Ende des Krieges
    Von André Scheer
  • Verschwinden

    Es gab eine Zeit, da wollte ich verschwinden. Ich wollte die Augen schließen und in das Weiß hinter meinen Lidern eintauchen
    Von Katharina Bendixen
  • Pol & Pott. Spargel mit Pfannkuchen

    Ich war eine männliche Kriegsbraut« (1949) ist eine US-amerikanische Screwball-Comedy von Howard Hawks. Der Regisseur hat sich für diese Geschichte von einem Zeitungsartikel inspirieren lassen
    Von Ina Bösecke