Vor vierzig Jahren wurde die Fernsehserie »Holocaust« erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Sie offenbarte das riesige Defizit an Aufarbeitung – nicht zuletzt durch die Historiker (Teil 2)
Neuer deutsch-französischer Freundschaftsvertrag ist nicht sehr konkret, aber bringt den gemeinsamen Wirtschaftsraum im Sinne eines Kerneuropa erneut ins Gespräch.
Laut wissenschaftlicher Studien des Max-Planck-Instituts lügen 42 Prozent der Männer und 38 Prozent der Frauen regelmäßig. Doch eins ist sicher: Am meisten lügen die Fahrpläne der Deutschen Bahn.
Halgardt verkörperte oft Direktoren, Staatsanwälte, Generäle, und in Günter Reischs Liebknecht-Filmen »Solange Leben in mir ist« (1965) und »Trotz alledem!« (1972) gab er Kaiser Wilhelm II.
Eine Osteria bei Triest hatte es Herrn Groll besonders angetan. Dass er sie dennoch nur selten aufsuchte, lag am Kellner, der die Angewohnheit hatte, Gäste mit staunenswerten Geschichten zu verwöhnen.
2016 war das Jahr, als sich im öffentlichen Selbstverständnis der Deutschen etwas änderte. Nicht zum Guten: Man zeigte und zeigt wieder Fähnchen. Nationalstolz, der »Gänsehaut pur« auslösen soll.
Abgesehen von einem dusseligen Marco-Reus-Interview war der Spieltag ganz wunderbar: Denn die Dortmunder haben trotz der Verletzung ihres Stars auch in Leipzig bestanden und halten die Bayern auf Abstand.
»›Alle reden vom Wetter, wir nicht!‹ war der Werbespruch der DB in den 1970er Jahren. Und es stimmte. Erst durch das neoliberale Management ist sie wetteranfällig geworden. «
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