75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • USA Guatemala Migration

    Weißes Haus diktiert

    Donald Trump bekommt mehr Geld für den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko. USA und Guatemala unterzeichnen Migrationsabkommen.
    Von Volker Hermsdorf
  • Der Spiegel schweigt

    Die Nachricht, dass das Augstein-Dogma von der Unschuld der Nazis am Reichstagsbrand geplatzt ist, kam am Freitag nachmittag nach 15 Uhr. Spiegel-Leser erhielten sie nicht.
    Von Otto Köhler
  • Diskriminierung und Gegenwehr

    Halb Polen solidarisch

    Die faschistischen Angriffe auf eine LGBT-Demonstration in Bialystok haben zu einer landesweiten Solidarisierungswelle geführt
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan
  • Reportage

    Mischmasch der Argumente

    Es mögen 2.500 bis 3.000 Leute gewesen sein, die ihre Solidarität mit den angegriffenen Teilnehmern des »Gleichheitsmarsches« ausdrücken wollten. Für die Ferienzeit und angesichts der Hitze nicht schlecht.
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan
  • Fiesta de Solidaridad

    Solidarität und gute Laune

    Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in der Lichtenberger Parkaue in Berlin den Jahrestag des Sturms auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba vom 26. Juli 1953 gefeiert
  • Ums Ganze

    Verstaatlichung vorgeschlagen

    Linkspartei-Chef Bernd Riexinger hat zur Bewältigung der Klimakrise die Verstaatlichung von Fluggesellschaften und Energiekonzernen vorgeschlagen.
  • Frage nach Klassenjustiz

    Rechtsstaat im Rückzugsgefecht

    BGH-Präsidentin Bettina Limperg klagt in Stuttgart über prekäre Lage der Justiz
    Von Tilman Baur
  • Gerichtsentscheid

    AfD Sachsen vor Blamage bewahrt

    Entscheidung zur Kürzung von Kandidatenliste wurde revidiert: Verfassungsrechtler sind geteilter Meinung über Leipziger Urteil.
    Von Steve Hollasky
  • Kündigungsschutzklage

    Einseitige Schuldzuweisung

    Urteil im Dieselskandal: Versuch von VW gescheitert, Verantwortung auf mittleres Management abzuwälzen
    Von Gerrit Hoekman

Das würde es der Polizei leichter machen, ihre Arbeit zu erledigen!

US-Präsident Donald Trump am Samstag via Twitter über »die« Antifa in den USA, welche als terroristische Organisation ­einzustufen sei.
  • Streiks in Italien und Spanien

    Luftverkehr lahmgelegt

    Hunderte Maschinen blieben am Boden. Arbeitsniederlegungen an Flughäfen in Italien und in Barcelona. Protest richtet sich auch gegen Pläne der EU.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Literaturgeschichte

    Das mögliche Bessere

    Eine Großtat: Die Edition von Erich Mühsams Tagebüchern ist abgeschlossen.
    Von Erik Zielke
  • Reden ist Silber

    Rauchscham

    Die deutsche Schamkultur ist wieder im Aufwind. Ein kurzes Gespräch mit dem Geist von Schamforscher Horst-Eberhard Richter.
    Von Gerhard Henschel
  • Klassik

    Guter Rat für taube Ohren

    Was bleiben darf: Das Festival »Young Euro Classic« hält’s lieber unpolitisch
    Von Sigurd Schulze
  • Nachschlag: Einer der Richtigen

    Johann Kresnik sprengte schon immer den Rahmen. Und so will er auch im Gespräch mit dem Deutschlandfunk Kultur nicht plaudern, sondern erklären. Zum Beispiel das Ding mit dem Imperialismus.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • G-20-Proteste in Hamburg

    Etwas zu rauschhaft

    »Riots« ohne Perspektive: Andreas Blechschmidt über die strategische Relevanz von Straßenmilitanz
    Von Kristian Stemmler
  • Versammlungsfreiheit

    Praktischer Leitfaden

    Dass Grundrechte wie das auf Versammlungsfreiheit verteidigt werden müssen, darf nicht erst seit den Verschärfungen der Polizeigesetze vieler Bundesländer als Binsenweisheit gelten. Aber wer kennt diese Rechte genau?
    Von Markus Bernhardt

Kurz notiert

  • Fußball

    Neue Eiszeit

    Aktive Fanszene in Österreich stellt Kontakt zu Verband und Fußballiga ein. Die zeigen sich überrascht.
    Von Oliver Rast
  • Pyrotechnik

    Kalte Schulter

    Ob »heiß« oder »kalt«: Pyrotechnik soll laut Bundesregierung weiter verboten bleiben. Das Beispiel Dänemark zeigt Alternativen auf.
    Von Oliver Rast
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Das bedingungslose Grundeinkommen wäre für Unternehmer großartig: Sie zahlen Hungerlöhne, der Staat die Differenz, damit der Arbeiter seine Arbeitskraft erhalten kann. «