Es soll das größte Konjunkturpaket der US-Geschichte werden. Regierung und Kongress haben sich darauf geeinigt, der Wirtschaft mit rund zwei Billionen Dollar unter die Arme zu greifen.
In der Nacht zum 26. März 2015 begann die von Saudi-Arabien angeführte Militäroffensive im Jemen. Seitdem herrscht am Golf von Aden ein blutiger Krieg.
Pharmariesen wie Bayer oder Novartis sind aus Profitgründen wenig an der aufwendigen Forschung und Zulassung von Mitteln gegen Infektionskrankheiten interessiert.
Der Stahlmarkt kriselt. Das hat Thyssen-Krupp hart getroffen. Die aktuelle Coronaviruspandemie verscharft die Lage weiter. Nun sind viele Arbeitsplätze überflüssig. Und werden gestrichen.
Marc-Uwe Kling spielt mit Playmobil die Verfilmung seiner »Känguru-Chroniken« nach. Das anarchokommunistische Beuteltier behauptet, über Klopapier zu verfügen. Sein Mitbewohner erklärt ihm die Coronavirus-»Problemkette«
Keine Reisen, Restaurants geschlossen, große Anschaffungen ausgesetzt: In der Coronaviruspandemie sind viele Dienstleistungen nicht gefragt - und werden nicht beworben. Das trifft die Medie n hart.
Auch Ärzteteams aus Kuba an vorderster Front gegen Coronavirus. Doch deutsche Medien können ihren Hass auf die sozialistische Insel auch in Zeiten einer weltweit grassierenden Infektionskrankheit nicht im Zaume halten.
Die DKP bedankt sich beim Botschafter der VR China. Außerdem: Sorge um den Gesundheitszustand von Julian Assange und Appell zur Evakuierung der Flüchtlingslager in Griechenland.
»Die Strategie unserer Regierung, nur die ›Durchseuchung‹ der Bevölkerung zu managen und nicht die Ausrottung der Krankheit, ist ein Skandal. Sie nimmt Hunderttausende Tote in Kauf. «
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