Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • BRD-Imperialismus

    Maas macht Stimmung

    Deutscher Außenminister schafft im Fall Nawalny Fakten und stellt Pipelineprojekt Nord Stream 2 in Frage
    Von Simon Zeise
  • Belarus

    Doppelstrategie oder Konfusion?

    Belarussische Opposition sendet widersprüchliche Signale aus. Moskau umwirbt Lukaschenko mit wirtschaftlichen Angeboten.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Belarus

    Das Äußerste vermeiden

    Russlands Politik angesichts der Krise des Lukaschenko-Regimes.
    Von Reinhard Lauterbach
  • DDR und Treuhand

    Der Vollstreckungsfeldzug

    Vorabdruck: »Eile«, Verkaufszwang und Verjährungsgesetze: Zum fatalen Wirken der Treuhandanstalt und der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben
    Von Yana Milev
  • Rechter Terror

    Gedenken an erstes »NSU«-Opfer

    Rund 300 Menschen haben am Samstag in Nürnberg anlässlich des 20. Jahrestags der Ermordung von Enver Simsek durch die faschistische Terrorgruppe »Nationalsozialistischer Untergrund« demonstriert
  • Kampf gegen Gentrifizierung

    Offensiv und eskalierend

    Leipzig: Polizei löst Demo gegen Gentrifizierung auf. Erneute Auseinandersetzungen in der Nacht. Innenminister will Strafverschärfung.
    Von Kristian Stemmler
  • AfD-Parteitag

    Geschäfte beenden

    Braunschweig: Antifaschisten rufen zu Protest gegen niedersächsischen AfD-Parteitag auf.
    Von Markus Bernhardt
  • Tarifverhandlung

    Pflegekräften reicht es

    Beschäftigte aus Kliniken und Heimen demonstrieren in Köln gegen unhaltbare Zustände. Nullrunde im öffentlichen Dienst wäre »blanker Hohn«.
    Von Bernhard Krebs, Köln
  • Industrie

    Ringen um Staatsknete

    Vor »Autogipfel« fordern IG Metall und SPD »Transformationsfonds« für Konzerne.
  • Afghanistan-Krieg

    Beispielloser Angriff

    Scharfe Kritik an US-Sanktionen gegen Spitzenvertreter des Internationalen Strafgerichtshofs.
    Von Knut Mellenthin
  • Der Sinn von Polizeiterror

    »Ein hervorragender Hinweis auf die tatsächliche Stabilität eines jeden Regimes ist das Ausmaß, in dem es gezwungen ist, zu physischer Gewalt zu greifen, um die Kontrolle zu behalten.« (Carl G. Gustavson)
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Italien

    An Berlin angeknüpft

    Anticoronademonstration in Rom »solidarisiert« sich mit deutschem Auflauf. Einfluss des faschistischen Lega-Chefs schwindet.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Chile

    Allende lebt weiter

    Linke in Chile erinnert an Sieg des Sozialisten. Kommunisten in Wahlumfragen vorne.
    Von Carmela Negrete

Ich bin der festen Überzeugung, dass eine Linke in Bewegung und eine Linke in Regierung zusammengehören.

Susanne Hennig-Wellsow, Kandidatin für den Vorsitz der Partei Die Linke, am Sonntag gegenüber dem Nachrichtenmagazin Spiegel
  • Steuertricks

    Treffen mit jedermann

    Das Tagebuch des Miteigentümers der Hamburger Warburg-Bank, Christian Olearius, ist offenbar gut gepflegt. Auch mehrere Gespräche mit dem damaligen Ersten Bürgermeister, Olaf Scholz (SPD), wurden dokumentiert.
    Von Steffen Stierle
  • Austritt aus EU

    Mit harten Bandagen

    London und Brüssel liegen vor kommender »Brexit«-Unterredung in Positionen weit auseinander.
  • Kino

    Grand Hand ohne Jungs

    Trickfilmsequenzen, mit denen erzählte Episoden gelegentlich illustriert werden, sorgen für Aufheiterung: Der Dokumentarfilm »Uferfrauen – Lesbisches L(i)eben in der DDR«.
    Von Ronald Kohl
  • Reden ist Silber

    Stummgeschaltet

    In einem dramatischen »Appell für freie Debattenräume« haben die Publizisten Gunnar Kaiser und Milosz Matuschek vor einem »Ungeist« gewarnt, »der das freie Denken und Sprechen in den Würgegriff nimmt«.
    Von Gerhard Henschel
  • Theater

    Alles so ganz anders

    Der Star und Friedensaktivist als selbstverliebter Trottel: Ein neues Musical über Dean Reed an der Neuköllner Oper in Berlin.
    Von F.-B. Habel
  • Nachschlag: Gelungener Gag

    Im Interview mit dem Deutschlandfunk warnte der Historiker Florian Huber, dass den Rechten nur noch eine »große Identifikationsfigur« fehle. Ein Attila Hildmann sei vorerst nur eine »skurrile Gestalt«.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Arbeiterbewegung in den USA

    Viele Illusionen

    Mehr Antikommunismus bitte: Anatole Dolgoff über seinen Vater und die Geschichte des Anarchosyndikalismus in den USA im 20. Jahrhundert.
    Von Leo Schwarz
  • Politische Debatte

    Neue Welt?

    Nach der Coronakrise: Neues Heft der Zeitschrift International.

Kurz notiert

  • Sportpolitik

    Vom Quälgeist zum Partner

    Ein neues System soll helfen, den bundesdeutschen Leistungssport gezielter zu fördern.
    Von Andreas Müller
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der Westen will keine Teilhabe an den Bodenschätzen Russlands, sondern ungehinderte Verfügungsgewalt. Kaum verhülltes Ziel ist die Etablierung eines Marionettenregimes in Moskau. «