Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • NATO flieht vor Taliban

    Besatzungstruppen räumen Stellung im Osten Afghanistans. US-Präsidentschaftskandidat Obama fordert mehr Soldaten. Verdoppelung des Bundeswehrkontingents?
    Von Rüdiger Göbel
  • Papiertiger

    Kabinettsbeschluß zum Mindestlohn
    Von Daniel Behruzi
  • Das Armenhaus von Berlin

    Galerien und Kneipen eröffnen, doch dem Bezirk Neukölln droht der Absturz.
    Von Christian Linde
  • »Die Leute werden abgekanzelt«

    Neuköllner Arbeitslose werden in Bewegung gehalten, aber es bewegt sich nichts für sie. Ein Gespräch mit Brigitte Rahim
    Interview: Christian Linde
  • Rückkehr der 4. Flotte

    Mit Flugzeugträgern, Angriffsschiffen und Hubschraubern gegen das linke Südamerika.
    Von Horst Schäfer
  • Zapatero düpiert Basken

    Ministerpräsident sieht im baskischen Volksbefragungsgesetz eine Gefahr für Spanien.
    Von Ingo Niebel
  • Arktisches Wettrennen

    Anrainerstaaten streiten um vermutete Bodenschätze in der Arktis. Kanada will Präsenz stärken.
    Von Tomasz Konicz
  • Obamas fünf Ziele

    Barack Obama hat seine lang erwartete Grundsatzrede zur Außenpolitik gehalten.
    Von Rainer Rupp

Wenn wir uns anschauen, wie die Lebenschancen für Chinesen, für Inder oder für Südamerikaner sind, relativiert sich das.

Innenminister Wolfgang Schäuble in der Zeit über die wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland
  • War da noch was?

    Was ist der beste Weg, Kleinfischer auszuhungern? Man tut einfach so, als gäbe es keine.
    Von Stephen Leahy/IPS
  • Hysterisch

    Herbert Schui, wirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Die Linke
  • Mann mit Prinzpien

    Ernennen und Orakeln: Vicente Del Bosque ist neuer Trainer der spanischen Nationalmannschaft.
  • Höher, weiter, übler

    Nominierung der deutschen Olympiamannschaft. Zum Comeback des Pfarrers Gauck.
    Von Klaus Huhn
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn eine Woche lang die vielen tausend Siemens-Mitarbeiter den Hintern hoch kriegen und streiken würden, sähe die Welt für Siemens anders aus.«