75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 15. November 2024, Nr. 267
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  • Rosinenbomber für Kabul

    Kaum fordert Obama eine stärkere Beteiligung beim Afghanistan-Krieg, bestätigt Berlin eine AWACS-Anfrage der NATO und Steinmeier sondiert das Kriegsgebiet.
    Von Rüdiger Göbel
  • Vorsicht, Falschmeldung

    Angriffe auf die junge Welt nehmen zu. Europaparlamentarierin Gabi Zimmer wirft der Zeitung Lügen vor.
  • Obama und Napoleon

    Französischer als die Franzosen oder: Vom Preis, den Außenseiter zahlen müssen.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Richterin im Alleingang

    Angst vor einem Sieg der Regierung Morales: Boliviens Opposition versucht, Referendum zu verhindern.
    Von Benjamin Beutler
  • Keine Bilder

    In Sri Lanka herrscht Krieg, und niemand merkt etwas – außer den Betroffenen.
    Von Gerd Schumann

Ich kümmere mich lieber zuerst um die Amerikaner.

US-Präsidentschaftskandidat John McCain zum Berliner Auftritt seines Kontrahenten Barack Obama
  • Saturierte Verwahrlosung

    Die Schweizer Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach. Ein Jubiläum sollte dazu führen, daß sie gelesen wird.
    Von Barbara Bongartz
  • Filmtobak

    Dziga Vertov behauptete, das konventionelle Filmdrama sei Opium für das Volk.
    Von Peer Schmitt
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Vorschlag

    Er liebte die Sex Pistols. Gunter Trube (1960–2008), ein TV-Hinweis
    Von Wolfgang Müller
  • Erster Napalm-Einsatz

    Am 27. Juli 1953 endete der Koreakrieg mit über drei Millionen Toten.
    Von Rainer Werning

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Lohnerhöhung eines zukünftigen Tarif­abschlusses müßte sich aus der Addition der Inflationsrate plus Produktivitätszuwachs plus Steuerprogression plus 20 Prozent ergeben.«
  • Ein Brief aus Havanna

    Salvador Allende – ein bleibendes Beispiel. Überlegungen zur Regierungszeit der Unidad Popular in Chile
    Von Fidel Castro