75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Systemfehler

    Niemand kann den konkreten Verlauf der Wirtschaftskrise vorhersagen. Ihre Ursachen wurden allerdings seit langem erforscht
    Von Arnold Schölzel
  • Größere Labilität

    Die Verflechtung von politischer und ökonomischer Krise ist heutiger Kapitalismus. Meinte ein DDR-Lehrbuch aus dem Jahr 1973
  • Substanzloser Profit

    Die Krise der Finanzmärkte hat ihre Ursache in einem Wesenzug des Wirtschaftssystems, der Trennung von Eigentum an Kapital und dessen Verwendung im Produktionsprozeß
    Von Friedrich Kumpf
  • Bomben im System

    Noch weiß niemand, wie groß die Verluste aus sogenannten Derivaten sein werden. Wahrscheinlich bringen sie das Weltfinanzsystem zum Einsturz
    Von Rainer Rupp
  • Nagen am Erfolg

    Die Finanzkrise, China und dessen Verhältnis zum globalen Konsumenten
    Von Mario Candeias
  • Das war vorhersehbar

    Eine Einordnung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise in die Geschichte kapitalistischer Poduktion
    Von Winfried Wolf
  • Vergesellschaften

    Endlich das Grundgesetz anwenden. Eine Erklärung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zur aktuellen Finanzkrise
  • Öffentliche Kontrolle

    Beschlußvorlage für die Tagung des Vorstandes der Partei Die Linke am 18. Oktober. Eingereicht von Michael Schlecht, Sahra Wagenknecht und Ulrike Zerhau
  • Aneinandergekettet

    Asien und andere Weltgegenden werden sich von der Rezession in den USA nicht abkoppeln können
    Von Walden Bello
  • Autos kaufen keine Autos

    Drastischer Rückgang der Nachfrage nach Neuwagen trifft Zulieferbranche. IG Metall bekräftigt Forderung nach acht Prozent mehr Lohn: »Streikfähigkeit nicht gefährdet«.
    Von Jörn Boewe
  • Die zweite Welle

    Finanzkrise in Osteuropa und Rußland. Experten fürchten Kettenreaktion in der Eurozone.
    Von Rainer Rupp
  • Das »Neue Europa« ist klamm

    Ukraine, Ungarn, Rumänien – mit einem Mal ist der IWF wieder als »Retter in der Not« gefragt.
    Von Rainer Rupp
  • Lesbar für alle

    Zur Eröffnung der Ausstellung »Gabriele Mucchi. Lithografien aus 50 Jahren« in der jW-Ladengalerie
    Von Joachim John
  • Im Würgegriff Israels

    Weltbank: Entwicklung im besetzten Westjordanland blockiert.
    Von Abid Aslam (IPS), Washington
  • Kooperation angeboten

    Italien: Demokratische Partei fordert die Schaffung eines »Anti-Berlusconi-Blocks«. Kommunisten skeptisch.
    Von Micaela Taroni, Rom
  • Linke Spaltung

    Nach den chilenischen Kommunalwahlen: Die Rechte jubelt, Präsidentin Bachelet fordert »mehr Einheit«.
    Von André Scheer

Er kann sich entschuldigen, er kann es zurücknehmen – aber es stand im Raum.

Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, zu den Äußerungen des ifo-Chefs Hans-Werner Sinn, der Kritik an Managern mit antisemitischer Propaganda der NSDAP gleichgesetzt hatte
  • Den Abfall fressen

    Pasolinis Vermächtnis »Salò oder die 120 Tage von Sodom« ist wieder im Kino.
    Von Tina Heldt
  • Alles klar

    Generalbundesanwaltschaft lehnt neue Ermittlungen zum 11. September 2001 ab.
    Von Marcus Klöckner
  • Kriminelles Erbe

    Im Jüdischen Museum Berlin widmet sich eine Ausstellung dem Raub und der Restitution von jüdischem Kunstbesitz.
    Von Matthias Reichelt
  • Hin oder her

    Beats fürs Seelenheil: The Streets gehen mit neuer Platte auf Tour.
    Von Michael Saager
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Die Toten von Tulle

    Bruno Kartheusers Untersuchung über einen faschistischen Geiselmord im Juni 1944 in Frankreich.
    Von Florence Hervé
  • Antifaschistisches Gedenken

    Konferenzen und Aktionen: Zahlreiche Veranstaltungen am Jahrestag der Reichspogromnacht.
    Von Markus Bernhardt
  • Besonderer Feiertag

    Franz Müntefering gratulierte Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder zu seiner Wahl vor zehn Jahren.