Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Dienstag, 3. Dezember 2024, Nr. 282
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • Ossis sterben klaglos

    Gelöbnis vor dem Reichstag: Wehrbeauftragter Robbe lobt Ostdeutsche bei Auslandseinsätzen. Sie sind weniger anspruchsvoll und »fallen« überproportional häufig.
    Von Rüdiger Göbel
  • Begrenzter Atomkrieg

    Wie die Öffentlichkeit auf einen israelischen Angriff gegen Iran eingestimmt wird.
    Von Rainer Rupp
  • Die Reformlüge

    Die Automobilindustrie will mit Elektromotoren und Hybridfahrzeugen aus der Krise.
    Von Winfried Wolf
  • Poker in San José

    Honduras: Zelaya hat Arias’ Vorschläge angenommen, Putschisten zögern noch.
    Von André Scheer
  • Muslime im Visier

    Die Grundsatzrede von US-Präsident Obama in Kairo ist bis jetzt ohne Wirkung geblieben.
    Von Thalif Deen, IPS
  • Ende der Ewigkeit

    Japan: Umfragen verheißen langjähriger Regierungspartei LDP nichts Gutes bei bevorstehenden Parlamentswahlen.
    Von Raoul Rigault
  • Post vom Staatsanwalt

    Kommunistischer Abgeordneter in Griechenland kriminalisiert.
    Von Heike Schrader, Athen

Ich spare, wo ich kann. Wir leben von 500 bis 600 Euro im Monat. Wir kaufen auch beim Discounter. Gemüse, Obst und Kräuter haben wir im Garten.

Die Arcandor-Großaktionärin und Milliardärin Madeleine Schickedanz in der Bild am Sonntag
  • Gezielt in die Pleite

    Siemens informierte Beschäftigte der Mobilfunksparte falsch und machte sie arbeitslos.
    Von Werner Rügemer
  • Opel-Bieter auf der Zielgeraden

    Interessenten geben heute Angebote ab. Erster Erfolg für Bochumer Belegschaft im Streit ums Urlaubsgeld.
    Von Karl Neumann
  • Alter Essig

    Ein Quellenband Kurt Finkers über Faschismus und Antifaschismus im Geschichtsbild Westdeutschlands kurz nach 1945
    Von Arnold Schölzel
  • Gesinnungsstrafrecht

    Zur Geschichte staatlicher Repression gegen Linke – ein Überblick
    Von Markus Bernhardt
  • Die letzten Gäste

    »Über zwei Stunden ohne Essen und Trinken«: Deutsche leiden in Rom.
    Von Uschi Diesl
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Fußball ist in Leipzig Leid, Frustab- und Frustaufbau, aber auch Enthusiasmus und Emotion – darin macht den Leutzschern und Probstheidaern so schnell keiner etwas vor.«