75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Politikverbot für Kurden

    Handelte türkisches Verfassungsgericht auf Befehl der Armee? Massenproteste nach dem Urteil gegen die Parlamentspartei DTP. »Besorgnis« bei der Europäischen Union.
    Von Nick Brauns
  • Kopenhagen macht dicht

    Zehntausende bei Protesten zum Klimagipfel: Polizei setzt fast 1000 Demonstranten fest.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Blockade

    Streit um die Zwei-Grad-Grenze – Tuvalu erzwingt Verhandlungspause.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Schlechte Nachbarschaft

    Die Folgen des Klimawandels verschärfen die politischen Spannungen im Mittleren Osten.
    Von Karin Leukefeld

Der Geist der RAF-Zeit hat wieder Einzug gehalten.

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, in der Bild am Sonntag über zunehmende Attacken gegen Polizeifahrzeuge und -beamte durch Autonome
  • China baut um

    Führende Ökonomen fordern, den Übergang zu einer emissionsarmen Produktion voranzutreiben.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Brüssel setzt auf Kohle

    Zwei Drittel der EU-Förderung für Umwelttechnologie gehen in CO2-Abscheidetechnik.
    Von Hannes Kleber
  • Blende 2009

    Preise des diesjährigen junge Welt-Leserfotowettbewerbs sind vergeben.
  • Der große Bär

    Plauderei als Kunstform. Endlich gibt es ein neues »Pooh’s Corner«-Buch von Harry Rowohlt.
    Von Klaus Bittermann
  • Für verrückt erklärt

    Das surrealistisch erzählte Leben eines idealistischen Arztes in der indischen Provinz
    Von Gerhard Klas
  • Handverlesene Handwerker

    Gezielte Reizüberflutung löst emotionale Verkrampfungen: Der jW-Weihnachts-CD-Service.
    Von Volker Schmidt
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Neue Klassen

    Analyse über Geschichte und Gegenwart der VR China vorgelegt - die hat es in sich.
    Von Vinzenz Bosse

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wer ist jemals im vorhinein für etwas ausgezeichnet worden, der außer recht überzeugenden Lippenbekenntnissen und Selbstbewußtsein nichts zu bieten hatte?«