Gegründet 1947 Freitag, 8. November 2024, Nr. 261
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  • Aus dem Fenster rufen

    Erfahrungen machen: Die Berlinale-Sektion »Generationen« will Kinder, Jugendliche und Erwachsene nicht unterfordern
    Von Tina Heldt
  • Das Leben gehört uns

    40 Jahre Internationales Forum des jungen Films bei der Berlinale
    Von Peer Schmitt
  • Keine Gleichgültigkeit mehr

    Geschichte ist kein Sachzwang-Knigge: Im März startet die »Bibliothek des Widerstands« mit linken Dokfilmen
    Von Christof Meueler
  • Er ihr, sie ihm

    Ein kleiner Abendspaziergang durch den Vampirfilm
    Von Robert Best
  • Die Kamera vor der Kamera

    Weder Furcht noch Hoffnung: Das zeitgenössische Kino pflegt ein informiert-ambivalentes Verhältnis zu den Technologien der Überwachung
    Von Benjamin Moldenhauer
  • Keiner guckt

    Die Berlinale ist die Perversion eines Filmfestivals – im Leninschen Sinne
    Von Gerda Lehmann-Senftenberg
  • Liebesbeweis

    Der Fassbindertypus in den Filmen von Wes Anderson
    Von Thomas Dierkes
  • Bemerkungen wie Schüsse

    Der Sprung auf den europäischen Markt: Die Reihe »Meistwerwerke des lateinamerikanischen Films« klärt auf über nackte Männer, blöde Chefs, sadistische Militärs und andere Gewaltverhältnisse
    Von Lucie Raue
  • Mehr Geld? Eher nicht

    Bundesverfassungsgericht hält Berechnung der Hartz-IV-Sätze für grundgesetzwidrig, äußert sich aber nicht zur Höhe.
    Von Peter Wolter
  • Paukenschlag

    Ausputzer für die Politik. Gastkommentar
    Von Wolfgang Neskovic
  • Unverfügbares Recht

    Bundesverfassungsgericht: Regelleistungen nach SGB II sind nicht grundgesetzkonform.
  • Protestcamp im Fadenkreuz

    PKK solidarisch mit Tabakarbeitern in der Türkei. Gewerkschaften beraten Solidaritätsmaßnahmen.
    Von Nick Brauns
  • Für den Zweitschlag

    Indien rasselt vor Friedensgesprächen mit Pakistan mit nuklearer Mittelstreckenrakete.
    Von Ashok Rajput, Neu-Delhi
  • Richter vor Abschuß

    Spaniens Starrichter Garzón droht Prozeß wegen Rechtsbeugung.
    Von Ingo Niebel

Frau Merkel war schließlich ja auch in der FDJ, und augenscheinlich hat sie da Führungstechniken gelernt, die nicht Gegenstand von Physikvorlesungen sind.

Gesine Lötzsch, Kandidatin für den Vorsitz der Linkspartei in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
  • Blut und FIFA

    Latin Lovers. Macht- und Verteilungskämpfe unter den verschiedenen Hooligan-Fraktionen
    Von André Dahlmeyer