75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Eskalation in Kairo

    Israelische Botschaft in Ägypten gestürmt. Vier Tote und tausend Verletzte bei Protesten. Muslimbrüder fordern Überprüfung der Beziehungen zum Nachbarland.
    Von Karin Leukefeld
  • Heimkehr ausgeschlossen

    Seit 13 Jahren sitzen fünf Kubaner in US-Gefängnissen ein, weil sie Terrorgruppen unterwandert haben. Internationale Solidarität mit den »Miami 5« zeigt Wirkung.
    Von André Scheer
  • »Unglaubliches Verschweigen«

    Wenig Hoffnung auf Gerechtigkeit für »Miami 5« im Habeas-Corpus-Verfahren. Ein Gespräch mit Raúl Becerra Egaña.
  • NRW-Linke macht sich Mut

    Lafontaine ruft zum Kampf gegen »Diktatur der Finanzmärkte«. Partei besteht auf »Sozialticket«.
  • NPD provoziert am Alex

    Kundgebung von Neonazis in Berlin-Mitte unweit des »Tags der Mahnung«.
    Von Rüdiger Göbel
  • Flop mit Zukunft

    Nachfrage nach »Deutschlandstipendium« bleibt weit hinter Verheißungen zurück. Mehr Geld für Marketing als für Geförderte.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Ohne Verantwortung

    Bundesregierung will Hinterbliebenen von Opfern der Wehrmachts- und SS-Verbrechen in Italien und Griechenland keine Entschädigung zahlen.
    Von Frank Brendle
  • Rassistische Hetze

    Tschechische Neonazis demonstrieren in Nordböhmen gegen Roma.
    Von Carmela Negrete, Novy Bor
  • Für eine neue Republik

    Sinn Féin will ein Irland, das den Menschen dient und nicht den Bankern.
    Von Uschi Grandel, Belfast
  • Steine gegen Gas

    Zehntausende demonstrieren in Thessaloniki und Athen gegen die ­unsoziale Politik der griechischen Regierung.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Medwedew schuld?

    Nach dem Flugzeugabsturz in der vergangenen Woche sprießen in Rußland Verschwörungstheorien.
    Von Andreas Korn, Jaroslawl
  • »Sie wollen Mörder als Nationalhelden«

    Die litauische Justiz ermittelt gegen einen früheren jüdischen Partisanen, weil er Faschisten beleidigt haben soll. Ein Gespräch mit Joseph Melamed
    Interview: Frank Brendle

Gemessen an der Infamie des Überfalls auf New York und Washington hat Bush maßvoll reagiert.

Kommentar der Welt (Samstagausgabe) zu den Kriegen der USA gegen den Irak und Afghanistan mit Hunderttausenden zivilen Opfern
  • Militäreinsätze beenden

    Das Netzwerk Friedenskooperative erinnerte zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 an eine Erklärung, die Solidarität mit den Opfern und Angehörigen ausdrückte, aber auch dringlich vor den zu erwartenden militärischen Reaktionen warnte.