Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Es geht um die Wurst

    Mindestlohn, Reichensteuer, Vermögensabgabe, soziales Europa, sichere Renten.
    Von Arnold Schölzel
  • Huibuh des Tages: Hamid Karsai

    Mit ungewöhnlich deutlichen Worten hat sich Frankreichs Botschafter in Kabul, Bernard Bajolet, aus Afghanistan verabschiedet.
  • Planetarische Herrschaft

    In gewisser Weise sind Steueroasen Waffendepots. Einblick in die Strategien der Superreichen.
    Von Hans Jürgen Krysmanski
  • Unabhängig in der Lausitz

    Auf eigene Faust: Wolfgang Neskovic tritt in Südbrandenburg als Einzelbewerber für Bundestagswahl an.
    Von Jörn Boewe
  • Roter Pfeffer in der Suppe

    Programmdiskussion der »Antikapitalistischen Linken« geht in die nächste Runde.
    Von Sönke Hundt, Bremen
  • Schwarze Flecken

    Der am Montag beginnende Prozeß gegen Beate Zschäpe ändert die Berichterstattung über den NSU. Aufklärung auf der Strecke geblieben.
    Von Sebastian Carlens
  • Feindbild Armutsflüchtling

    Anfrage der Linkspartei offenbart: Bundesregierung hat keine Beweise für angeblichen Sozialhilfetourismus.
    Von Ulla Jelpke

Wo die Verzweiflung wächst, nimmt die Radikalisierung zu. Und damit die Bedrohung der politischen Kultur, des gesellschaftlichen Konsenses. Dieser Gefahr zu begegnen ist mindestens so wichtig wie die Eindämmung des Haushaltsdefizits.

Kommentar in der Welt
  • Euro – Fehlkonstrukt

    Die Währungsunion bleibt ein Prestigeprojekt der Eliten. Ein deutscher Ausstieg ist nicht mehr undenkbar.
    Von Rainer Rupp
  • Abschluß droht

    Trotz wachsender innergewerkschaftlicher Kritik steht Verlängerung der DGB-Tarifverträge zur Leiharbeit offenbar unmittelbar bevor.
    Von Daniel Behruzi
  • Opel-Kapitalismus

    Bereits 2014 und nicht erst 2016 soll in Bochum für Opel Schluß sein. So hat es die Unternehmensleitung mitgeteilt.
    Von Sevim Dagdelen

Kurz notiert