Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Afghanistan zerfällt

    EU-Geheimdienst INTCEN: Krieg am Hindukusch für Besatzer verloren. Lokale Warlords, Taliban und organisiertes Verbrechen übernehmen Kontrolle.
    Von André Scheer
  • Korken der neuen Zeit

    Die letzten Lebendigen haben sich bei der jungen Welt versammelt, enthüllt der Tagesspiegel.
    Von Dietmar Koschmieder
  • »Character assassination«

    Propaganda soll Glaubwürdigkeit zerstören: Kriegsbefürworter schießen sich auf Irans neuen Präsidenten Rohani ein.
    Von Knut Mellenthin
  • Nur nicht vorwärts

    Ägyptens Präsident Mursi sieht seine Aufgabe in der islamischen Restauration des alten Regimes.
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo

Die Tagesordnung ist erschöpft, ich auch.

Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) laut Deutschlandfunk nach der mit 16 Stunden längsten Bundestagssitzung der Legislaturperiode
  • Faktor zehn

    Wie Google und die Deutsche Bank die Wirtschaftsdemokratie neu erfinden.
    Von Thomas Wagner
  • Potentia, Potentia

    Nichts los am Meer. Da steigt er plötzlich mit seinem Ruf wie Phönix aus der Asche.
    Von Jutta Resch-Treuwerth
  • Zonenwelten

    Man kennt die Fußgängerzone, die Tempo-dreißig-Zone, die Umweltzone, die Sicherheitszone am Flughafen und die Gebetszone.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Was die verschiedenen US-Administrationen inklusive ihrer ›Sicherheitsorgane‹ (...) Kuba schon angetan haben, ›geht auf keine Kuhhaut‹.«
  • Krieg dem Kriege

    Anfang 1916 wandte sich Rosa Luxemburg gegen jede Zustimmung der Sozialdemokratie zum imperialistischen Krieg.
  • Keine Entwarnung

    Transatlantischer Freihandel: Warum Kampf um die »kulturelle Ausnahme« weiter gehen muß.
    Von Thomas Wagner
  • Über das »Kompetenzteam«

    Michael Spreng moniert in seinem Blog-Kommentar »Mitläufer Steinbrück« dessen »Kompetenzteam«.
    Von Reinhard Jellen
  • Olivenölpralinés

    »Charlie und die Schokoladenfabrik« ist ein sehr moralisches, gleichzeitig aber auch schwarzhumoriges Werk.
    Von Ina Bösecke